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Ubisofts Sjovall: Viele Prince of Persia-Spieler spielen jetzt eher God of War

Prince of Persia nicht schwer genug

Ubisofts Animation Director Jan-Erik Sjovall glaubt, dass die Firma viele Prince-of-Persia-Spieler an Sonys göttermetzelnden Spartaner verloren hat. Diese Einschätzung teilte er CVG mit. Ein Umstand, den er mit The Forgotten Sands zu richten hofft.

„Wenn wir Umfragen starten und fragen, ‘was hast du in der Vergangenheit gespielt?‘, ist die Anwort ‘Prince of Persia‘. ‘Was spielst du jetzt?‘ ‘God of War‘. ‘Würdest du wieder Prince of Persia spielen?’ ‘Nein, es ist nicht schwer genug’”, so Sjovall.

„Die Idee [mit Forgotten Sands] war ganz klar, dass wir versuchen würden, unser altes Publikum zurück zu gewinnen, auch aber ein neues hinzuzugewinnen“, führt er aus. „Viele Leute fragen , ‘werdet ihr Gore im Spiel haben?‘ Das ist schon interessant. Wir wollen ja interessante Kampfsequenzen drinnen haben, uns aber nicht so sehr in der Gewalt ergehen wie God of War.“

„Wir wollen es interessant halten, die Akrobatik, die Geschichte, der ganze Look sollen einander unterstützen und die Leute sagen, ‘yeah, ich will dieses Spiel spielen‘.“

Prince of Persia – The Forgotten Sands - oder “Die Vergessene Zeit” wie es hierzulande heißt - erscheint am 20. Mai. Eine Vorschau dazu lest ihr hier.

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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