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Umfrage: Mehr als ein Viertel der 3DS-User haben ein Problem mit dem 3D

13 Prozent schalten es ab

Eine Umfrage zum Thema Nintendo 3DS hat interessante Ergebnisse aufgeworfen - wenngleich diese schon im Mai durchgeführt wurde und bei 1.600 Befragten, von denen nicht einmal alle das Gerät gespielt haben, nicht wirklich repräsentativ sind.

Durchgeführt wurde die Untersuchung durch die Marktforschungsfirma Interpret LLC, die die Ergebnisse ihrer Nachforschungen Gamespot zufolge auf dem 3D Gaming Summit in Hollywood darlegte.

Zumindest der Bekanntheitsgrad des Handhelds habe sich seit der letzten Befragung gesteigert. 60 Prozent der Teilnehmer haben von dem Gerät gehört. 28 Prozent waren sich allerdings nur der Tatsache bewusst, dass man für das 3D keine Brille brauche. Fragt mich nicht, wie das möglich ist.

Unter denjenigen, die das System schon gespielt hatten, fanden 22 Prozent, dass der 3D-Effekt positive Auswirkungen auf das Gameplay habe. 28 Prozent allerdings bekundeten jedoch, den Effekt als dem Spielerlebnis abträglich zu erachten.

13 Prozent der Leute schieben den Regler für die Tiefendarstellung sogar regelmäßig bis ganz nach unten. 23 Prozent glauben allerdings daran, dass der 3D-Effekt ihnen einen Vorteil in Mehrspieler-Partien gebe.

Davon dürften aber nur die wenigsten aus dem Handheld-Lager stammen, denn nur 7 Prozent erachteten ein Handheld als den idealen Träger für 3D-Spiele. 56 Prozent greifen lieber zu 3D-fähiger Konsole an einem entsprechenden TV.

Allerdings sei die Zufriedenheit mit dem Gerät unter den Leuten, die es ausprobieren konnten, trotzdem allgemein recht hoch.

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Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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