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US-Spiele-Erlöse im Tal der Tränen

Weniger als 1 Milliarde erzielt

Der Mai 2009 war kein guter Monat, wenn man in den Vereinigten Staaten Spiele oder Hardware an den Mann oder die Frau bringen wollte. Dies belegen die jüngst veröffentlichten NPD-Zahlen: Die Einnahmen der Spieleindustrie gingen im Vergleich zum Mai des Vorjahres um satte 23 Prozent zurück.

Das erste Mal seit August 2007 sanken die Erlöse unter eine Milliarde US-Dollar. Im letzten Mai wurden noch 1,12 Milliarden Dollar erzielt, während im vergangenen Monat nur 863,3 Millionen Dollar den Kassen der Hersteller ein hohles Klackern entlockten.

Der größte Abrutsch ist bei der Hardware zu verzeichnen, die 30 Prozent weniger einspielte als noch im letzten Jahr. Spiele- und Peripherie-Absätze gingen hingegen „nur“ um 17, respektive 5 Prozent zurück.

Diese Rückgänge lassen sich auch nicht damit beiseite wischen, dass der Mai für gewöhnlich einer der schwächsten Erlös-Monate ist. Zahlen mit Empfehlung von vg247.com.

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Alexander Bohn-Elias Avatar

Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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