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Valve sperrt eine Rekordzahl an Counter-Strike-GO-Spielern

Beliebt bei Cheatern.

Der Free-to-play-Start von Counter-Strike: GO zieht anscheinend eine Menge Cheater an.

Im Dezember 2018 gab es auf Steam mehr als 600.000 "Valve Anti-Cheat (VAC)"-Sperren, wie Twitter-Nutzer Nors3 auffiel (via PCGamesN). Das passt zu den 609.375 Sperren, die SteamDB angibt. Im Vergleich dazu waren es im November "nur" 103.744 Sperren.

Und mit seinem Wechsel zum Free-to-play-Modell ist Counter-Strike: GO der wahrscheinliche Verursacher dafür. Es bringt neue Spieler hinzu und die Hemmschwelle zum Cheaten sinkt, weil kein finanzielles Risiko vorhanden ist.

VAC ist ein automatisiertes Anti-Cheat-System, das in der Theorie auf PCs installierte Cheats entdeckt und die jeweiligen Spieler sofort sperrt. Es ist ein beständiges Katz-und-Maus-Spiel, da die Entwickler von Cheat-Programmen natürlich nicht auf der faulen Haut liegen. Und Valve muss sich dann wieder darauf einstellen.

Neben Counter-Strike dürften auch andere Free-to-play-Titel von Valve, wie Team Fortress 2 und Dota 2, ihren Teil dazu beitragen.

Der Wechsel zum Free-to-play-Modell wurde damals von Spielern mit tausenden negativen Bewertungen quittiert. Zumindest in Bezug auf das Cheaten scheinen ihre Sorgen nicht unbegründet gewesen zu sein.


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In diesem artikel

Counter-Strike: Global Offensive

PS3, Xbox 360, PC, Mac

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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