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Vivendi: Umsatz geht zurück

Wegen fehlender WoW-Erweiterung

Vivendi hat in der vergangenen Nacht seine Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres vorgelegt.

Im Vergleich zum Vorjahr ging der Umsatz demnach um 24 Prozent auf 221 Millionen Euro zurück.

Interessant ist vor allem, dass 87 Prozent dieser Summe, also knapp 192 Millionen Euro, der Goldgrube Blizzard zuzuschreiben sind.

Als Grund für den Rückgang macht Vivendi ein fehlendes Add-On für World of WarCraft verantwortlich. Im letzten Jahr erschien The Burning Crusade in eben jenem Zeitrahmen. Mit Wrath of the Lich King ist in der zweiten Jahreshälfte zu rechnen.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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