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Watch Dogs: Akt 1: Schlechter Beifahrer - Feindlichen Fixer eliminieren, Treffen mit Lucky Quinn

Watch Dogs Komplettlösung: Der erste Fahrauftrag für Aiden und das erste Treffen mit Lucky Quinn.

Nachdem ihr das ctOS-Zentrum von The Loop gehackt und die Mission „Backstage-Pass" abgeschlossen habt, bekommt ihr diese hier. Ihr sollt jemanden fahren, sagt Jordi, alles ganz einfach und so. Die Missionsmarkierung ist im unteren Teil von The Loop.

Sobald ihr den Parkplatz dort betretet und die Mission startet, dringt ein feindlicher Fixer in euer Spiel ein. Ganz so, wie es im Online-Modus von Watch Dogs passieren kann. Seid ihr offline, heißt der Kerl 2XTheTrap. Ihr müsst ihn als Erstes aufspüren, wenn ihr in der Hauptmission weiter fortschreiten möchtet.

Fahrt mit einem Auto zum markierten Punkt und ihr seht eine lilafarbene Markierung auf der Minimap. Sobald ihr diese betretet, kann euch der Kerl hacken, was es natürlich zu verhindern gilt. Er hält sich nicht in dem Parkhaus auf, sondern auf dem kleinen Platz daneben mit dem Brunnen und den Bänken. Habt ihr ihn identifiziert, tritt er die Flucht in einem Fahrzeug an.

Folgt ihm, so schnell es geht, und nutzt dabei möglichst euer mitgebrachtes Fahrzeug, keines, das ihr erst klauen müsst. Sonst habt ihr zu allem Überfluss die Cops am Hacken, was die Verfolgung unnötig erschwert. Die Stadt benutzt ihr wie immer zu eurem Vorteil: Ampeln umschalten, Poller hochschießen lassen, Brücken hochfahren. Solche Dinge eben. Crasht in den feindlichen Hacker hinein, um ihn schwer durchzuschütteln. Sobald er aussteigt, überfahrt ihr ihn oder verpasst ihm eine Tracht Prügel. Das war es. Im schlimmsten Fall müsst ihr noch die Cops abschütteln. Im Anschluss könnt ihr euch endlich weiter der Hauptmission widmen.

Erreichen Sie für den Fahrauftrag die Westinsel

Fahrt zurück zum Parkplatz und sucht euch hier gleich ein Auto aus, das euch gefällt, am besten ein schnelles. Von der Ausfahrt des Parkplatzes aus geht es immer die Straße entlang, bis ihr bemerkt, wie die Polizei einen ctOS-Scan startet. Sie dürfen euch unter keinen Umständen aufspüren. Diese Scans laufen in drei Phasen ab, wie das Tutorial mitteilt.

Den Flüchtling unbemerkt erreichen

In der ersten Phase müsst ihr den gelben Kreisen auf der Minimap ausweichen. Befindet ihr euch darin, füllt sich die Prozentanzeige darunter. Fahrt sofort raus da! Erreicht die Anzeige 100%, haben euch die Cops aufgespürt und nehmen die Verfolgung auf. In dem Fall müsst ihr sie erst abschütteln. Fahrt weiter der gelben Zielmarkierung entgegen, weicht aber den Scans aus. Solange ihr vor der 100-Prozent-Scanmarke die Garage erreicht und sie per Hack öffnet, ist alles in Ordnung. Darin versteckt sich der Mann, den ihr abholen sollt.

Entkommen Sie unbemerkt aus dem abgesperrten Gebiet

Ihr habt nun einen Fahndungslevel von 3. Auf der Karte seht ihr, wo die Cops Straßensperren errichtet haben, wo Helikopter herumfliegen und wo Autos nach euch suchen. Diese Stellen muss man meiden. Der weiß unterlegte Kreis auf der Karte ist der abgesperrte Bereich. Die Polizei hat alles Mögliche unternommen, um niemanden von der Insel entkommen zu lassen. Fahrt vorsichtig in Richtung der gelben Markierung und meidet sämtlichen Streifen. Fahrt durch Gassen und abgelegene Plätze, damit euch die Cops nicht sehen. Andernfalls scheitert die Mission.

Liefern Sie den Flüchtling unbemerkt ab

Sobald ihr den Kreis unbemerkt verlasst, verschwindet dieser und die Flucht ist gelungen. Nun fahrt ihr der Markierung entgegen und könnt das ganz locker tun, denn niemand ist euch mehr auf den Fersen. Auf dem kleinen Hinterhof am Zielort läuft allerdings nicht alles wie erhofft. Ein alter Mann namens Lucky Quinn nietet den Kerl um, für Aiden endet die Mission an dieser Stelle mit der Aussicht auf weitere, bessere Fahraufträge.

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In diesem artikel

Watch Dogs

PS4, Xbox One, PS3, Xbox 360, Nintendo Wii U, PC

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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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