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Wii U: Nintendo setzt weiter auf Freundescodes

Will das System aber wesentlich nutzerfreundlicher gestalten als bisher.

Nintendo wird auch mit der Wii U weiterhin auf die Freundescodes für das Online-Matchmaking setzen.

Wie Nintendo of Americas Chef Reggie Fils-Aime gegenüber Kotaku angab, will man das System diesmal aber wesentlich nutzerfreundlicher gestalten.

"Es wird Freundescodes geben, aber es ist nicht das vorhandene System", erklärt er. "Was ich damit meine? Nun, man ist in der Lage, Leute als Freunde zu identifizieren und hat ein bestimmtes Maß an Interaktionsmöglichkeiten mit ihnen. Im Gegensatz dazu gibt es für die allgemeine Population andere Möglichkeiten zur Interaktion."

"Die Methode, mit der man jemanden als Freund identifiziert, ist deutlich einfacher als das, was heute mit den Freundescodes passiert", versichert Fils-Aime.

Wirklich konkret ging er jedoch nicht darauf ein. Auf die Frage, ob Spieler, die an die Systeme von Sony und Microsoft gewöhnt sind, mit dem neuen System von Nintendo glücklicher wären, antwortete er: "Ja, das werden sie."

Darüber hinaus verzichtet Nintendo auf ein System für Erfolge, wie man es mittlerweile von der Xbox 360, der PlayStation 3 oder von Steam kennt. "Das ist nicht unsere Philosophie", sagt Fils-Aime dazu.

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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