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WWE-Star will 'mehr Gewalt' in Spielen

Entwickler sollten sich nicht schämen

Während viele Videospiele zumeist wegen ihrer gewalthaltigen Inhalte kritisiert werden, fordert WWE-Wrestler Randy Orton "mehr Gewalt" in Videospielen.

Der derzeit mit einem gebrochenen Schlüsselbein außer Gefecht gesetzte Orton war in London zu Gast, um THQs SmackDown vs. RAW 2009 zu präsentieren.

"Gewalt verkauft sich. Ich möchte mehr Gewalt in Videospielen sehen - je mehr Blut, desto besser", so Orton gegenüber Eurogamer. Videospiele sollten die letzte Sorge der Eltern sein, wenn einige noch nicht mal "wüssten, dass ihre Kinder South Park schauen."

Als Beispiel dafür, dass Gewalt in Filmen wesentlich schockierender als alles, was man in Videospielen sieht, sein kann, zog er Goodfellas heran. Verglichen damit sei Grand Theft Auto "lediglich ein Cartoon".

"Die Gewalt [in Goodfellas] richtet sich gegen menschliche Wesen. Es gibt Vergewaltigungen in Filmen - man sieht sämtliche Arten von 'fucked up shit' auf Film." Ihm selbst habe beispielsweise Mortal Kombat nicht geschadet, obwohl er es schon in jungen Jahren spielte.

Orton mag es, "mit sich selbst spielen zu können" und ist vor allem mit der Akkuratheit seiner Tattoos in der diesjährigen Version des Spiels zufrieden. Privat besitzt er eine Xbox 360 und eine Wii. Sein zuletzt favorisiertes Spiel ist Mario Kart.

In diesem artikel

WWE SmackDown vs. Raw 2009

PS3, Xbox 360, PS2, Nintendo Wii, PSP, Nintendo DS

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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