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Xbox-Chef Phil Spencer will weiter Risiken eingehen

Daran ändert auch die Einstellung von Scalebound nichts.

Nach der Einstellung von Scalebound kann man sich schon mal ein paar Sorgen um die Diversität des Xbox-Line-ups machen.

Aber Xbox-Chef Phil Spencer versichert auf Twitter, dass Microsoft auch weiterhin Risiken eingehen werde. Damit reagiert er auf Tweets von Fans, die das Unternehmen dafür kritisierten, Spiele wie Scalebound, Fable Legends oder Phantom Dust zu früh gezeigt zu haben - keines davon kam auf den Markt.

„Ich weiß, dass wir Risiken eingehen müssen. Ich weiß, dass das derzeit vermutlich nach einer hohlen Phrase klingt, aber ich stimme zu", schreibt er.

Außerdem gibt er an, dass es „entscheidend" sei, sich auf First-Party-Spiele zu konzentriert, was aber nicht bedeute, dass man keine Projekte von unabhängigen Studios veröffentlichen wird.

In einem weiteren Tweet bezeichnet er das Ganze als Lernerfahrung. Man werde mehr darüber nachdenken, wann man neue Projekte zeigt.

Zuletzt entschuldigte er sich bei enttäuschten Fans und sagt, dass er ihre Enttäuschung teile: „Ich will, dass alles, was wir anfangen, großartig wird. Ich will Risiken eingehen, für Diversität sorgen."

In diesem artikel

Scalebound

Xbox One, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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