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Xbox, PlayStation und Nintendo: Das Trio geht Hand in Hand - für eine bessere Benutzersicherheit!

Gemeinsam gegen die Gefahren des Gaming-Alltags.

  • Xbox schließt sich mit PlayStation und Nintendo zusammen, um die Benutzersicherheit für Spieler zu verbessern.
  • Zusammen mit der Community, Fachkräften und neuen Technologien wollen die Hersteller den Kampf gegen die Gefahren des Online-Gamings wagen.
  • Kommunikation und Kontrolle sind für die Konsolengiganten dabei der Schlüssel zum Erfolg.

Konsolenkrieg war gestern. Heute arbeiten PlayStation, Xbox und Nintendo gemeinsam daran, das Spielerlebnis für alle Gamer sicherer zu gestalten. Ein positives Umfeld gegenseitigen Respekts für Menschen aller Altersgruppen soll das Ziel dieses Vorhabens sein.

Die Sicherheit der Spieler steht dabei für die rot-grün-blaue Plattform-Koalition an oberster Stelle. Xbox schrieb auf seinem News-Blog, dass neue Technologien, eine unterstützende Community und qualifiziertes Fachpersonal die Säulen für sicheres Online-Gaming seien. Gemeinsam mit PlayStation und Nintendo bündelt der Konsolenhersteller seine Kräfte, um nach Lösungsansätzen für mehr Benutzersicherheit zu suchen und diese umzusetzen.

Konsolenkriege braucht keiner.

Folgende Prinzipien spielen für die drei Unternehmen dabei eine zentrale Rolle:

Prävention: Spieler und Eltern sollen mehr Einsicht und Kontrolle in Gaming-Erlebnisse bekommen. Sicherheitsfunktionen und aktuelle Verhaltensrichtlinien sowie Nutzungsbedingungen und Durchsetzungspraktiken sollen regelmäßig und großflächig kommuniziert werden. Zudem wollen die Unternehmen in Technologien investieren, die präventiv gegen unangemessenes Verhalten vorgehen.

Partnerschaft: Die Konsolen-Giganten verpflichten sich zu einer Zusammenarbeit mit der Branche, den Aufsichts- und Strafverfolgungsbehörden und seinen Communitys. Durch die Hilfe dieser Gruppen und Organe möchten die Hersteller ein sicheres Spielverhalten fördern und Maßnahmen zur Online-Sicherheit entwickeln und fördern.

Verantwortung: Die Verantwortung, die Plattformen so sicher wie möglich zu gestalten, liegt bei den Unternehmen selbst. Verstöße gegen Verhaltensregeln sollen ganz leicht gemeldet werden können. Die Maßnahmen gegen die Verstöße fallen angemessen und nach örtlich geltenden Recht aus. Auf alle rechtlichen Aufforderungen wollen die Unternehmen mit Strafverfolgung reagieren. Zudem soll sichergestellt werden, dass gemeldete Spieler die Regeln, über die man alle Spieler transparent informieren möchte, auch wirklich verstehen.

Xbox ruft zudem andere Entwickler und Unternehmen dazu auf, sich dem Trio im Kampf für Fairness, Sicherheit und Spielspaß anzuschließen. Zuletzt bewies Xbox seine Kooperationsbereitschaft über die Plattform-Grenzen hinaus, als sie ankündigten, dass ihr Cloud-Gaming im Frühjahr 2021 auf PC und iOS-Geräten verfügbar sein wird.

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Melanie Weißmann Avatar

Melanie Weißmann

Redakteurin

Melanie ist meist online am PC zu finden. Neben Multiplayern und Meer mag sie Alliterationen und dumme Wortspiele. Gelegentliches Lego-Bauen hilft ihr beim Abschalten.

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