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XCOM: 2K dementiert Änderungen "an der Art, wie das Spiel entwickelt wird"

Creative Director weiterhin an Bord

Nachdem Mitte Februar Gerüchte die Runde machten, 2K Australia habe "große Veränderungen" am Reboot des Klassikers XCOM vorgenommen, dementiert 2K nun umwälzende Eingriffe – zumindest irgendwie.

Joystiq erzählte ein Firmensprecher:

"Im Verlauf eines Projektes ändern und evolvieren sich Entwicklungsteams hin und wieder. Wir können zwar bestätigen, dass Martin Slater [Studio Director bei 2K Australia – Anm. d. Red.] nicht mehr Teil des Teams ist, aber es hat keine Änderungen an der Art und Weise gegeben, wie XCOM entwickelt wird."

Dies ist zwar nicht gleichbedeutend mit "Es gibt keine Änderungen am Spiel", aber selbst die sind ja über die Jahre immer Teil einer Entwicklung. Der Sprecher bestätigt unterdessen, dass der Studio Director Martin Slater das Team zwar verlassen hat. Mit Jonathan Pelling habe aber immer noch derselbe Creative Director die Zügel in der Hand.

Zum Glück, denn aller Unkenrufe zum Trotz macht das Konzept von XCOM nämlich sehr viel her. Unseren damaligen Kenntnisstand zum Spiel lest ihr in unserer Vorschau.

Es mag vielleicht keine rundenbasierte Strategie mehr sein, ich würde aber Lügen, wenn die bisher bekannten Details zur neuen Version nicht ziemlich genau nach dem Film klingen, der Mitte der Neunziger immer durch meinen Kopf flimmerte, wenn ich das brillante Original gespielt habe.

In diesem artikel

The Bureau: XCOM Declassified

PS3, Xbox 360, PC

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Alexander Bohn-Elias

Stellv. Chefredakteur

Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.

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