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Zelda: Tears of the Kingdom: Goropolis, Stadt der Legenden

Wir schicken den kleinen Spafel mit einer Lore los, um die legendäre Stadt zu finden. Die Reise endet schnell.

Die Nebenquest "Goropolis, Stadt der Legenden" in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom startet in Eldin und dort in Goronia.

Ein kleines Stück nördlich vom Dorfzentrum steht der kleine Spafel und träumt davon, die legendäre Stadt Goropolis zu besuchen. Dafür hat er sich sogar extra einen Minenwagen bereitgelegt und müsste nur den Schienen folgen. Hier die Stelle auf der Karte, wo man mit ihm reden kann (im Rahmen der Hauptquest "Yunobo aus Goronia" kommt man dort vorbei):

Hier treffen wir den entdeckungsfreudigen Jungen.

Lore fahrbereit machen

Da Spafel es selbst nicht kann, nehmen wir die Lore in die Ultra-Hand und setzen sie auf die Schienen.

Damit der Kleine damit fahren kann, fehlt der Antrieb. Wie immer kommt ein Ventilator zum Einsatz. Wenn ihr keinen habt, liegt einer zufällig auf dem Boden daneben.

Ohne Antrieb in Form eines Ventilators wird das nichts mit dem Entdecken der legendären Stadt. Zum Glück liegt einer rechts daneben, falls ihr keine Kapsel dabei habt.

Klebt ihn hinten an den Wagen und schlagt drauf, schon saust Spafel in einem Affenzahn über die Schienen…

… und kommt leider schon bei der Yunobau-Zentrale zum Stehen. Folgt den Schienen dorthin und sprecht erneut mit dem Kleinen. Nicht gerade Goropolis, aber Spafel freut es. Er schenkt uns eine Sonau-Energiesphäre.

Die wilde Fahrt endet früher als gedacht und vor allem nicht in der Stadt, von der Spafel träumte. Immerhin belohnt er uns für diesen kleinen Dienst.

Fest entschlossen, die legendäre Stadt irgendwann zu finden, reich zu werden und Link einzustellen, bricht Stafel zu seinem nächsten Abenteuer auf. Die kurze Quest ist an dem Punkt beendet. Wir sehen den Kleinen später wieder, siehe Folgequest.

Weiter mit: Die Suche nach Goropolis


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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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