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Zelda: Tears of the Kingdom: Joti-i'u-Schrein abschließen, Zugzwang

Ein Jenga-Turm, der einzustürzen droht, und einen Stromkreis, der zu schließen ist. So schafft man das.

Der Joti-i'u-Schrein in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom befindet sich im Inneren Akkala.

Der Standort liegt südlich vom Akkala-Institut ein kleines Stück die Straße runter hinter dem Stall von Ost-Akkala, wenn man in dem Bereich nach Norden unterwegs ist. Hier die konkrete Stelle des Schreins auf der Karte:

Joti-i'u-Schrein abschließen

~Zugzwang~

Der erste und einzige Raum im Schrein erfordert wie so oft, dass eine Kugel eine Vertiefung gerollt werden muss. Diese liegt auf einer Art Jenga-Turm daneben.

Vorsicht mit den Bausteinen. Ein falscher genügt und alles kracht in sich zusammen.

Wie beim Gesellschaftsspiel könnt ihr jeden beliebigen Baustein herausziehen. Da die Physik ihren Dient verrichtet, stürzt die gesamte Konstruktion bei den meisten Eingriffen mitsamt der Kugel ein, woraufhin der Turm erneut erscheint.

Ein paar Bausteine können aber entfernt werden, ohne die Stabilität des Ganzen zu gefährden.

Startet in der dritten Reihe von unten und nehmt den mittigen Stein raus, durch die gleichmäßige Lastverteilung bleibt der Turm stehen:

Ebenfalls sicher entfernen kann man diesen Baustein in der Reihe ganz unten:

Beide Bausteine braucht ihr für die Stromquelle an der Seite. Legt sie nebeneinander, sodass sie die Elektrizität leiten. Eine Transportplattform wird aktiviert:

Jetzt können wir die Kugel holen.

Stellt euch drauf und ihr könnt mit viel Geschick während der Fahrt eine Truhe aus dem Turm fischen. Sie enthält Großes Sonanium:

Wichtiger ist aber die Kugel auf dem nach wie vor stehenden Turm. Schnappt sie mit der Hand und bringt sie zum Eingang des Schreins in die Vertiefung wie vorgesehen.

Mit dem Segenslicht geht es hinaus und weiter mit anderen Aufgaben.

Weiter mit: Kamtu-kisa-Schrein


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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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