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Zelda: Tears of the Kingdom: Ejut-ume-Schrein abschließen, Nacktes Überleben - Geschlichen

Schleichen ist eine Option in diesem Schrein, aber gar nicht so einfach. So kommt man trotzdem zum Ende durch.

Der Ejut-ume-Schrein in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom befindet sich in den Hebra-Bergen.

Der genaue Standort liegt ziemlich weit im Nordwesten der kompletten Spielwelt, in den Hebra-Bergen zwischen Hebra-Nordwand und Hebra-Tundra. Hier die Stelle auf der Karte:

Ejut-ume-Schrein abschließen

~Nacktes Überleben - Geschlichen~

In dem Schrein ist das Schleichen gar nicht so einfach, wie es der Name suggerieren mag. Wir dürfen zwar von den Konstrukten entdeckt werden, müssen dann aber wie üblich gegen die "Wächter des Bannschreins" kämpfen.

Das passiert schnell, da sie weite Wege in den Gängen zurücklegen und es daher nicht leicht ist, unbemerkt in ihren Rücken zu gelangen.

Schleichen ist ziemlich schwer.

Benutzt den Deckensprung in den Gängen, wo die Konstrukte hin und her fahren. Lasst euch dann in einem günstigen Moment fallen und greift an. Oben findet ihr Fässer, mit denen man sie Konstrukte ablenken kann, indem man sie mit der Ultra-Hand runterwirft.

Ansonsten gibt es einige Möglichkeiten zum Kämpfen, etwa diese Stachelbretter unten in einem Gang. Haltet sie vor den Körper und lauft in die Konstrukte hinein, das genügt schon:

Link kann sich immer wieder nach oben verziehen, was diesen Kampf erleichtern dürfte, besonders wenn man die Sichtlinien damit unterbricht.

Oder mehr brutale Stachelaktion im Verbund mit weiteren Stacheln:

Benutzt zudem die Synthese mit den gedroppten Hörnern der Konstrukte, um die Waffen zu verstärken. Der Ausgang des Schreins öffnet sich wie immer, nachdem alle Gegner erledigt wurden.

Kurz vor dem Segenslicht entdecken wir noch eine Truhe. Sie enthält einen Saphir.

Weiter mit: Kisinona-Schrein


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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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