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Zelda: Tears of the Kingdom: Maya-hishka-Schrein abschließen, Raurus Segen

Der Schrein unter dem Institut in Hateno muss erst gefunden werden, bevor wir ihn und seine Schätze an uns reißen können.

Der Maya-hishka-Schrein in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom befindet sich in Ost-Necluda und dort im schönen Dörfchen Hateno.

Sein genauer Standort liegt in der Höhle im Expa-Wald, die wiederum im Hügel unter dem Hateno-Institut zum Vorschein kommt. Im Rahmen der Episode "Forschungsinstitut in Hateno" erhaltet ihr den sogenannten Schreinsensor und müsst besagten Schrein auch gleich ausfindig machen. Er liegt in der Höhle hinter dieser Felswand, wenn ihr den Hügel vor dem Institut mit dem Sensor erkundet:

Sprengt die Felsen oder haut sie kaputt, betretet die Höhle und ihr seht den Schrein leuchten:

Ein nettes Versteck für einen Schrein. Ob wir ihn ohne den Sensor auch so einfach gefunden hätten?

Hier zur Sicherheit noch einmal die genaue Position auf der Karte:

Maya-hishka-Schrein abschließen

Haha, was für eine schöne Belohnung, das muss man schon sagen. Im ersten und einzigen Raum des Schreins müssen wir nicht einmal etwas tun, geschweige denn ein Rätsel lösen.

Das Auffinden des Schreins mit dem Sensor von Professor Robelo war die eigentliche Prüfung und da wir diese mit Bravour bestanden haben, bleibt uns nach dem Betreten des Schreins nichts mehr zu tun.

Na los, plündert die Schatztruhe. Sie ist das Einzige, was wir in diesem Schrein vorfinden, abgesehen vom Segenslicht.

Ein typischer Belohnungsschrein, wie man ihn kennt. Immerhin versüßt uns Raurus Segen mit einer Schatztruhe den Tag. Sie enthält die Waffe Großer Zauberstab (7 Angriffskraft).

Mehr sollten wir von dem Schrein nicht erwarten. Abgesehen natürlich vom obligatorischen Segenslicht, mit dem wir uns wieder aus dem Staub machen.

Weiter mit: Wao-oza-Schrein


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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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