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Zelda Tears of the Kingdom: Hände aus dem Boden besiegen und wo diese Gegner erscheinen

So kämpft ihr wirksam gegen die Hände, verletzt sie mit dem Bogen und schafft es, sie zu bezwingen.

Die rot-schwarzen Hände in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom sind zähe Gegner und furchtbar nervig, wenn man versucht, gegen sie zu kämpfen.

Sie sind spezielle Feinde und stechen aus dem Rest heraus, allein schon, weil man sie nicht fotografieren kann. Besser gesagt: Man kann ein Foto von ihnen schießen, aber man sieht ihren Namen nicht, und das macht sie umso mysteriöser als Gegner. Hinzu kommt die verstörende Musik und die Blutmond-artige Stimmung, sobald sie sich nähern.

Hier ein kurzer Guide, wie man die Hände besiegt und was danach passiert.

Die Hände verbreiten gerade zu Beginn Angst und Schrecken.

Sie tauchen z.B. hier auf in der Höhle am Tilio-Berg:

Weitere Hände erscheinen hier in Ranelle:

Vorab: Die Hände sind schnell, verdammt schnell. Sie bleiben Link unbarmherzig auf den Fersen und greifen ihn bei jeder Gelegenheit, wobei sie seine Herzleiste in Mitleidenschaft ziehen und mit Miasma infizieren.

Vor ihnen zu fliehen, das klappt zu Fuß nur im Sprint. Lauft ihr normal, kriegen sie euch früher oder später zu packen und schütteln euch übel durch. Wegrennen ist also der erste Tipp.

Seid ihr zu langsam, greifen sie euch, immer und immer wieder, bis kein Herz mehr übrig ist. Also: Wegrennen und eine Anhöhe suchen.

Nach einer bestimmten Strecke bzw. Zeit verschwinden die Hände wieder im Boden und lassen Finsterklumpen fallen. Keine schlechte Ausbeute.

Beschwört für den Kampf gegen sie all eure Verbündeten, die ihr habt. Sie schlagen auf die Hände ein und beschäftigen sie ein wenig, ohne dass ihr viel unternehmen müsstet.

Sichere Stellen vor den Händen sind etwa Erhöhungen, Mauern oder Wände, an denen ihr klettert (Letztere sorgen jedoch dafür, dass eure Verbündeten so lange verschwinden und erst wieder auftauchen, wenn Link festen Boden unter den Füßen hat).

Werft Bomben von einer Erhöhung.

Nutzt den Raum, den ihr habt, zum Bewegen, vor allem in der Vertikalen. Damit kommen die Hände nicht sonderlich gut klar.

Weiterhin solltet ihr einen guten Bogen besitzen und dazu viele Pfeile sowie Donnerblumen. Stellt euch auf eine Anhöhe, bestückt den Pfeil mit einer Donnerblume und erwischt alle fünf Hände mit einem Treffer. Das kann beliebig wiederholt werden.

Bedenkt, dass sich die Hände nur auf einer ebenen Fläche bewegen können. Sie sind nicht imstande, Wände, Vorsprünge oder andere Anhöhen zu erreichen (außer es handelt sich um Hügel, an denen man einfach nach oben laufen kann).

Wisst ihr, dass die Hände an einer bestimmten Stelle erscheinen, platziert vorher ein Lagerfeuer auf dem Boden und nutzt den Auftrieb mit dem Parasegel. So könnt ihr in der Luft bequem mit Pfeil und Bogen agieren und die Hände hervorragend schwächen.

Auch sehr wirksam sind Eisfrüchte. Nutzt Pfeile mit entsprechenden Erweiterungen, um alle Hände gleichzeitig zu erwischen. Einzeln ausgeschaltete Hände spawnen nach einer gewissen Zeit erneut, weshalb wir möglichst mit AoE-Waffen wie Donnerblumen angreifen sollten (Donnerblumen sind der beste Tipp, vor allem in Kombination mit Erhöhungen).

Auch Zauberstäbe, die Flächenschaden mit ihren Angriffen bewirken, können genutzt werden, z.B. zum Einfrieren der Hände, gefolgt von einer Donnerblume.

Kurz gesagt: Von einer erhöhten Position mit Donnerblumen habt ihr leichtes Spiel mit den Händen. Nachdem sie erledigt wurden, erscheint Phantom-Ganon.

Diesem Feind begegnet man im Laufe der Hauptgeschichte mindestens einmal, allerdings in deutlich verschärfter Form (siehe Phantom-Ganon im Schloss Hyrule).

Er ist recht einfach zu besiegen, wenn man seine Angriffe blockt und zurückschlägt, im letzten Moment ausweicht, um die Zeitlupe zu starten, oder ihn von einer erhöhten Position mit Pfeilen bzw. Kopfschüssen bearbeitet.