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Zelda: Tears of the Kingdom: Einsame Zeder der Calibar-Spitze, Tulins Bogen, Schwebende Inseln Hebra-Gipfel

Wir treffen Tulin auf der Calibar-Spitze, holen seinen Bogen zurück und beginnen den Aufstieg zur Gewitterwolke. Der Weg ist lang und beschwerlich.

Dieser Abschnitt startet nach dem Dialog mit Gesane in der Höhle der Hebra-Südspitze.

Während der Hauptquest "Tulin aus dem Dorf der Orni" müsst ihr diese Höhle nicht nur finden, sondern auch durchqueren. Kurz vor dem Ende trefft ihr Tulins Freundin Gesane, die auf eine einsame Zeder auf der Calibar-Spitze verweist. Dort sollen wir Tulin finden können.

Einsame Zeder auf der Calibar-Spitze finden

Verlasst die Höhle der Hebra-Südspitze weiter hinten und kommt an der Oberfläche neben einem Bokblin-Lager heraus. Die einsame Zeder ist von unten aus bereits zu sehen:

Hinter dem Höhlenausgang sieht man sofort den Baum.

Ihr habt also eine kleine Kletterpartie vor euch, aber diese sollte keine Probleme bereiten. Der Berg ist immerhin nicht sonderlich steil und Möglichkeiten zum Festhalten sowie Verschnaufen gibt es genug. Ganz oben trefft ihr neben dem Baum tatsächlich auf den kleinen Tulin, der den Blick in Richtung Nordosten schweifen lässt.

Wir haben einen neuen Begleiter.

Er beobachtet einen Kakuda, der seinen Bogen gestohlen hat. Um ihm dabei zu helfen, seinen wertvollen Besitz wiederzuerlangen, können wir Tulins Macht über den Wind benutzen.

Tulins Bogen zurückholen

Probieren wir es einmal aus: Stellt euch an die Bergkante, drückt die A-Taste und fliegt mit dem Windstoß auf das Dach gegenüber. Von dort ist es ein Leichtes, das herumschwirrende Biest mit einem Pfeil zu treffen, während es mit dem Bogen in den Krallen seine Runden dreht.

Nachdem Tulin seinen Besitz an sich genommen hat, werden drei Bokblins abgeworfen, denen wir ohne Probleme eine Abreibung verpassen. Kurz danach erscheinen Hertis und Gesane auf der Bildfläche.

Immerhin kann uns Tulin ein wenig über Prinzessin Zelda berichten und darüber, wie sie in der Wolke am Himmel verschwand. Unser nächstes Ziel steht damit fest.

Schwebende Inseln beim Hebra-Gipfel erreichen

Öffnet die Karte und wandert mit dem Blick Richtung Nordosten zum Hebra-Gipfel, zu dem die gelbe Questmarkierung zeigt. Er ist unsere nächste Station der großen Suchaktion:

Schaut außerdem nach oben und ihr seht eine sehr auffällige Konstruktion aus Plattformen und Gebäudestrukturen an der Bergspitze:

Dorthin müsst ihr nun aufbrechen. Nutzt den Windstoß von Tulin, um rasch auf den angrenzenden Berg zu gelangen. Von dort aus könnt ihr diese an die Bergwand grenzenden Steinstrukturen für den Aufstieg nutzen:

Am Gipfel angekommen erledigt ihr die nervigen Kakudas und sprecht mit Hakk, der dort stationiert ist.

Stellt euch direkt neben Hakk und benutzt den Windstoß, um zur Plattform nordwestlich zu gelangen. Von dort ist der weitere Weg klar ersichtlich. Ihr müsst die gelbliche Gebäudekonstruktion komplett erklimmen. Der Weg ist nicht ohne.

Auf halbem Weg entdeckt ihr mit dem Fernglas den Maya-um'kiza-Schrein:

Benutzt von dieser Position den Windstoß und ihr landet unterhalb einer schwebenden, viereckig geformten Säule. Hier ermöglicht euch der Deckensprung den Weg nach oben und ihr landet auf den Himmelsleiter-Inseln.

Die Inselgruppe ist wieder etwas umfangreicher und wird uns im nächsten Abschnitt auf Trab halten.

Weiter mit: Himmelsleiter-Inseln durchqueren


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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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