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Zelda: Tears of the Kingdom: Frosgeira besiegen, Boss im Windtempel

Frosgeira ist der Peiniger des Windtempels und wir bekämpfen ihn in der Luft. Hier die nötigen Tipps und Taktiken, um ihn zu erledigen.

Frosgeira in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist der dritte Hauptboss und trägt den Titel Peiniger des Windtempels.

Er legt seinen beeindruckenden Auftritt hin, nachdem ihr den Windtempel abgeschlossen und alle fünf Turbinen auf der Himmelsarche angetrieben habt, um die fünf Schlösser der Luke zu öffnen. Klickt noch einmal auf die Apparatur an Deck des Schiffs und das drachenartige Wesen schießt hervor.

Kampf gegen Frosgeira

Ihr startet den Kampf im freien Fall, während Frosgeira unter euch herumwütet. Wartet, bis er einen Angriff startet.

Er "öffnet" dabei seine Kopfoberseite und schießt Eiszapfen nach oben. Weicht diesen so lange aus wie nötig und landet auf der Eisfläche auf seinem Schädel.

Die Wucht der Landung ist so groß, dass Link sie mit seinen Stiefeln durchschlägt und Frosgeira den ersten Schaden erleidet. Das war einfach, aber es bleibt nicht so.

Erscheint an seinem Schädel diese Eisfläche, lasst euch darauf fallen oder zerstört sie mit Pfeilen.

Kurze Zeit später verzieht er sich in die dunkle Gewitterwolke und taucht unter euch auf. Mit dem Maul kommt er immer näher und kann bei einem Treffer schweren Schaden verursachen.

Sobald Tulin schreit "Link, unter dir!", solltet ihr seinen Windstoß zum Ausweichen benutzen und euch davonmachen. Das ist die verlässlichste Methode, um dem Maul (und dem heftigen Schaden) zu entgehen. Es funktioniert auch ohne den Windstoß, aber das ist sehr fummelig.

Dem Angriff von unten entkommt ihr mit Tulins Macht des Windes.

Wendet euch nach dem erfolgreichen Ausweichen sofort der sichtbaren Bauchseite seines Körpers zu. Ihr solltet noch zwei Eisflächen sehen, weiter unten, während er vorbeifliegt.

Zückt im Schweben direkt den Bogen und feuert in der Zeitlupe ein paar Pfeile auf die auffälligen Eisflächen, um sie rasch zu zerstören und Frosgeira weiter zu verletzen.

Schießt Pfeile auf die Eisflächen an der Bauchseite.

Die erste Phase des Kampfes endet, sobald die drei Eisflächen an seinem Körper zerstört wurden.

Zweite Phase

Die zweite Hälfte des Kampfes verläuft ähnlich, mit dem Unterschied, dass Frosgeira heftige Wirbelstürme im Umkreis erzeugt.

Der Kampfverlauf ändert sich nicht großartig, aber weicht den Tornados aus.

Geratet ihr in eine solche Windhose, erleidet Link Schaden, also bleibt ihnen fern. Nutzt den Windstoß von Tulin, um den Tornados auszuweichen. Heilt euch regelmäßig, falls erforderlich, der Schaden ist nicht ohne.

Die Priorität in der zweiten Phase sollte darin liegen, mit dem Bogen unter seinen Körper zu gelangen. Lasst euch fallen und drückt im Flug die ZR-Taste, wenn ihr in der Nähe einer Eisfläche seid.

Zerschießt die drei Eisflächen noch einmal und ihr habt den Kampf gegen Frosgeira gewonnen.

Auch wenn er von unten kommt und ihr erfolgreich ausgewichen seid, habt ihr wieder eine gute Gelegenheit, rasch die Eisflächen zu zerballern. Sind sie drei Punkte erneut zerstört, endet der Kampf.

Der Sturm im Himmel über Hebra lichtet sich, wir erhalten einen Herzcontainer und lernen den Weisen des Windes kennen. Hinzu kommt der Schwur von Tulin, mit dem wir ihn fortan als Begleiter rufen können.

Beim Rückweg durch das Orni-Dorf könnt ihr gleich eine Reihe Nebenquests mitnehmen: "Pfeilmacherin Mollis Bitte", "Handel mit einer Orni", "Weißer Vogel weist den Weg" (Schreinquest) und "Genlis Selbstgekochtes".

Weiter mit: Weg zu den Gerudo in der Wüste


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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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