Zelda: Tears of the Kingdom: Weg zu den Gerudo in der Wüste

Der Weg zu den Gerudos in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist ein wichtiger Marsch im Rahmen der Hauptquest.

Für die Quest "Untersuche die vier Regionen" sollt ihr den vier Phänomenen in den markierten Regionen der Spielwelt nachgehen. Eine davon liegt im Südwesten in der Gerudo-Wüste. Es dürfte der am weitesten vom zentralen Spähposten entfernte Punkt der vier sein. Entsprechend schwierig kann sich der Weg dorthin gestalten.

Wir unterscheiden einen kürzeren und einen langen Weg, die wir nacheinander durchgehen.

Kurzer Weg in die Gerudo-Wüste

Für den "kurzen Weg" in die Wüste benötigt ihr den Turm in der Ebene von Hyrule und die eine oder andere Ausdauermedizin. Startet beim besagten Turm, lasst euch in die Luft schießen und öffnet am höchsten Punkt sofort das Parasegel.

Setzt umgehend Kurs in Richtung Südwesten und steuert auf die gelbe Questmarkierung zu. In der Entfernung solltet ihr bereits den Turm im Gerudo-Tal sehen können:

Vorher könnt ihr auf einer Inselgruppe mit einem Beta-Blockkonstrukt zwischenlanden (ohne gegen das Konstrukt kämpfen zu müssen). Von dort geht es weiter Richtung Südwesten.

Hier kommt die Ausdauermedizin ins Spiel. Für den weiteren Weg zum Turm benötigt ihr die eine oder andere Flasche davon. Landet neben dem Turm und ihr könnt ihn freischalten (siehe Turm im Gerudo-Tal).

Für den weiteren Weg zu den Gerudos ist das zwar nicht nötig, aber ihr könnt euch gleich hochschleudern lassen und in die Wüste südwestlich davon landen.

Ab hier dürfte euch außerdem das Thema Hitzeschutz zu schaffen machen. Ihr braucht kühlende Ausrüstung dagegen (nicht gegen Feuer). Für den Anfang genügt es, wenn ihr Wasserfrüchte auf den Boden vor euch werft, das sorgt für eine kurze Kühlung.

Ansonsten könnt ihr auch bei der Kochstelle am Turm bis abends warten und dann in die Wüste gehen. Die Temperaturen fallen in der Nacht, und zwar so weit, dass ihr einen Kälteschutz benötigt.

Kälte- oder Hitzeschutz, eines von beiden braucht ihr also auf jeden Fall. Auf diesem Weg in die Wüste entdeckt ihr u.a. den Turaqamika-Schrein, dahinter den Stall der Schlucht, einen Sandrobbenverleih, den Wüstenbasar samt Maya-tata-Schrein und… den massiven Sandsturm (den ihr mit einer der Sandrobben durchqueren könnt).

Langer Weg in die Gerudo-Wüste

Die Tradition will es, dass wir noch einmal den Marsch vom Spähposten betrachten. Hier beginnt die Hauptquest schließlich, und wer die Gerudos als Erstes besuchen möchte, hat nicht so viele Optionen.

Dafür benutzen wir die auf der Karte ersichtlichen Reisewege. Hier eine kurze Darstellung der Route, die man vom Spähposten einschlagen kann:

Reitet vom Spähposten nach Südwesten und überquert die Singvogel-Wiesen. Neben dem Zuzuyaj-Schrein nehmt ihr wieder eine der Straßen und reitet weiter Richtung Südwesten.

So durchquert ihr die Ebene von Hyrule langsam Richtung Süden und solltet den Turm in der Ebene von Hyrule zu eurer Linken sehen:

Folgt der Straße weiter in Richtung Süden bis zu einer Weggabelung vor dem Vergessenen Plateau. Dort geht es nach rechts weiter.

Reitet am Plateau vorbei und an den Gegnern, die sich davor aufhalten. An der nächsten Weggabelung geht es links entlang zur Digdok-Hängebrücke (Vorsicht mit den Konstrukten davor).

In der Entfernung solltet ihr bereits den Turm im Gerudo-Tal sehen können (ganz klein am Horizont):

Überquert die Hängebrücke (davor gibt es noch die Quest "Impa und die Geoglyphen", wenn ihr mögt) und ihr erreicht den Eingang zum Gerudo-Tal.

Eine junge Dame namens Irune hält euch auf und warnt vor den Temperaturschwankungen. Habt ihr ein Pferd dabei, müsst ihr es bei der Station in der Nähe abgeben.

Außerdem müsst ihr ein paar Fragen von Irune korrekt beantworten. Sie sind nicht schwierig. Hier die korrekten Antworten:

Irune schenkt euch zum Lohn eine Wasserfrucht (die man übrigens auf den Boden werfen kann, um eine kleine, kurz anhaltende Erfrischung zu erhalten). Zu Fuß geht es von hier weiter durch die Schlucht, vorbei an der Höhle am Stykral-Plateau.

Der Weg gabelt sich kurz hinter dem Materialdepot. Das Schild weiß zu berichten, dass links die "Neue Straße" (unwegsam) und rechts die "Alte Straße" (vom Fluss blockiert) verläuft:

Beide führen über kurz oder lang zum Ziel. Sehen wir sie uns nacheinander an.

Neue Straße

Die neue Straße ist nicht weiter auffällig in ihrem Verlauf. Sie windet sich ein paar Mal und es gibt ein paar Gegner am Rand, aber nichts, was uns großartig beeinträchtigen dürfte.

Folgt der neuen Straße eine Weile bis zu dieser auffälligen Felsunterführung:

Erklimmt sie rechts daneben und ihr habt es nicht weit zum Turm im Gerudo-Tal (siehe kurzer Weg oberhalb). Schaltet ihn frei und ihr könnt in die Wüste schweben.

Alte Straße

Die alte Straße führt vorbei an einem Lagerfeuer mit einem verletzten Mann namens Giro, dem ihr eine Wasserfrucht geben könnt (merkt euch die Stelle mit dem grünen Kristall). Folgt der Straße weiter Richtung Nordwesten, bis ihr einen kleinen Fluss neben der Höhle am Naboru-Berg erreicht:

Folgt diesem flussaufwärts (zum Glück ist das Wasser flach) und ihr entdeckt den Raka-kudadjit-Schrein. Der Fluss dahinter ist leider zu tief zum Hindurchlaufen.

Wie es der Zufall so will, liegen daneben genug Bauteile, um ein Floß samt Ventilator und einem Steuerelement zu bauen:

So könnt ihr bequem durch den Fluss navigieren und entdeckt auf dem Weg zur Linken gleich die Höhle am Umetake-Hochland.

Am Ende des Flusses seht ihr einen Wasserfall rechts. Ihr könnt ihn mit der Zora-Rüstung hinaufschwimmen, falls ihr sie habt (siehe Quest "Reparatur der Zora-Rüstung").

Ansonsten erklimmt die Felswand gegenüber vom Wasserfall und ihr gelangt auf beiden Wegen schließlich zum Turm im Gerudo-Tal.

Schaltet ihn frei und schwebt in die Wüste südwestlich davon, wo wir uns im nächsten Abschnitt den Sandsturm genauer anschauen und einen Weg hindurch finden müssen.

Weiter mit: Sandsturm durchqueren und Gerudo-Stadt betreten

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