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Zelda Tears of the Kingdom: Schnell Rubine farmen und Geld verdienen - der Weg zum Reichtum

Mit diesen Tipps sammelt ihr schnell Rubine und bessert die Kasse wirkungsvoll auf, um mehr Geldmittel zur Verfügung zu haben.

Die Rubine in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom sind die Währung in der Spielwelt, mit der man für Waren oder Dienstleistungen bezahlt.

Anders als in den klassischen Zelda-Teilen könnt ihr nicht mehr einfach Grasbüschel wegschnippeln, um schnell viele Rubine zu verdienen. Aber es gibt andere Methoden in Tears of the Kingdom, wie man das Zahlmittel farmen und den Kontostand aufbessern kann. Folgt dem Guide zum Geldverdienen und seht, wie Link rasch ein kleines Vermögen anhäufen kann.


Die Rubine in Zelda: Tears of the Kingdom

Konnte man in früheren Teilen einfach Töpfe, Kisten und Gräser zerstören, um Rubine zu finden, klappt das nicht mehr so einfach. Trotzdem gibt es weiterhin Rubine in den verschiedenen Farben:

Farbe Wert
Grün 1
Blau 5
Rot 20
Lila 50
Silber 100
Gold 300

Hin und wieder findet man Rubine in Schatztruhen, aber nicht mehr so oft wie früher. Lest weiter für eine Reihe Tipps zum Geldverdienen in Tears of the Kingdom.


Verkauft nicht benötigte Items

Das ist der grundlegendste, einfachste Tipp, der einem in den Sinn kommt, aber er ist sehr wirksam.

Verkauft, was nicht benötigt wird. Man sammelt wirklich eine Menge ein.

Verkauft, was ihr nicht mehr benötigt. Link schleppt im Laufe der Zeit so viel mit sich herum und sein Inventar ist nicht begrenzt, dass man ganze Warenlager damit füllen könnte. Dabei sollte man beachten, welche Objekte sich überhaupt verkaufen lassen:

  • Materialien
  • Proviant/Gekochtes
  • Rüstungen

Habt ihr z.B. eine bessere Rüstung gefunden und benötigt die alte nicht mehr, verkauft sie an einen Händler, etwa an die junge Dame im Spähposten. Auch normale Bokblin-Hörner und Monsterzähne sind vielleicht nichts, wovon man 67 Stück braucht. Werft öfter mal einen Blick auf die Zahlen im Inventar:

Plündert alles, was ihr seht, nehmt jedes Item mit und öffnet alle Schatztruhen. So häuft sich im Laufe des Spiels einiges an - darunter viele Dinge zum Verkaufen (siehe Kaufen und Verkaufen).


Erledigt Nebenquests und Episoden

Ebenfalls grundlegend, aber wichtig: Geht den Leuten in Hyrule zur Hand und erledigt für sie Nebenaufgaben bzw. Episoden.

Diese optionalen Quests sind in der Regel sehr kurz und oft in wenigen Minuten absolviert. Als Belohnung gibt es oft Rubine oder höherwertige Materialien, die sich wiederum verkaufen lassen.

Geht den Leuten in der Spielwelt zur Hand, wenn sie Arbeit zu vergeben haben.

Seht ihr NPCs mit einem roten Ausrufezeichen in der Welt stehen, sprecht mit ihnen und hört euch an, was sie auf dem Herzen haben. Die meisten dieser Jobs sind in Windeseile erledigt die Belohnung in der Regel mehr als wert.


Geld verdienen beim Flugplatz

Beim Flugplatz in den Hebra-Bergen, den ihr nördlich vom Dorf der Orni findet, könnt ihr bei Kaneli die Nebenquest "Ein brandneuer Flugparcours" starten und die Strecke für Fortgeschrittene freischalten.

Die Teilnahme kostet jedes Mal 20 Rubine, aber ihr bekommt den Einsatz zurück, wenn ihr mehr als 20 Punkte erzielt. Bei 28 Punkten erhaltet ihr einen violetten Rubin als Belohnung und könnt das beliebig wiederholen.


Geht auf die Jagd nach Tieren

Die Jagd nach Tieren hat einen entscheidenden Vorteil: Tiere treiben sich immer irgendwo herum und geben ein prima Ziel ab, um sie zu erledigen und ihr Fleisch zu sammeln.

Tiere spawnen regelmäßig neu und können mit einem Bogen sicher aus der Entfernung erlegt werden. Schaut euch im Umkreis des Spähpostens im Inneren Hyrule um und ihr findet jede Menge Tiere, darunter Füchse, Wildschweine, Vögel und Wölfe.

Füchse, Vögel, Hirsche, aber auch Bullen und andere Tiere können gejagt werden und lassen mehr oder weniger Fleisch fallen.

Schnappt euch ihr Fleisch und nehmt unterwegs weitere Zutaten wie Pflanzen, Beeren, Kräuter etc. mit. Sie dienen zum Kochen (und damit zur Wertesteigerung des Fleischs, siehe nächster Punkt).


Kocht das Fleisch

Natürlich könnt ihr das reine Wild oder Geflügel von den Tieren roh an einen Händler verkaufen und damit Rubine verdienen, aber das wäre vorschnell.

Kocht wenigstens das Fleisch. Mit Zutaten steigt der Wert des Essens Stück für Stück.

Geht zu einer Kochstelle, z.B. im Schutzraum des Spähpostens, und kocht das Fleisch. Der Vorgang dauert nur wenige Sekunden und steigert den Verkaufspreis des Fleisches. Es gibt keinen Grund, auf das Kochen zu verzichten.


Bereitet Mahlzeiten für den Verkauf zu

Ihr könnt noch einen Schritt weitergehen und komplette Gerichte kochen, indem ihr Zutaten aus der Natur beimengt (Kräuter, Beeren, Pflanzen usw.). Je mehr verschiedene Zutaten eine Mahlzeit umfasst, desto weiter kann der Verkaufspreis steigen.

Gekochtes hat einen höheren Wert als die reinen Zutaten.

Probiert beim Kochen herum, welche Zutaten in welcher Zusammensetzung die besten Erlöse erzielen (alternativ verkauft einfach das gebratene Fleisch und die Kräuter gesondert).

Beispiel: Sol-Kräuter-Reisbällchen (4x Sonnenfleckchen + Hyrule-Reis) bringen im Verkauf 63 Rubine, die Zutaten einzeln nur 35.


Schießt auf die Rumi

Diese kleinen, hellblau leuchtenden Häschen heißen Rumi. Sie weisen Link nicht nur auf Höhlen hin, indem sie in die entsprechende Richtung hoppeln, sondern lassen auch hochwertige Rubine fallen.

Seht ihr einen solchen Rumi, springt am besten von einer Anhöhe und benutzt in der Luft den Bogen. In der Zeitlupe könnt ihr dann eine Reihe Pfeile auf den Rumi schießen und erleichtert ihn mit jedem Treffer um mehrere Rubine, die anschließend eingesammelt werden können.


Sammelt Sternensplitter

Diese Splitter fallen in Form einer Sternschnuppe vom Himmel und gehören zu den seltensten Materialien im Spiel. Wer sie gezielt farmen möchte, sollte ein wenig Zeit einplanen (siehe Sternensplitter farmen).

Sternensplitter fallen in der Nacht vom Himmel - manchmal genau in Links Flugbahn.

Aber es lohnt sich: Jeder Splitter kann für 200 Rubine an einen Händler verkauft werden, was sie zu einem begehrten Handelsobjekt macht.


Besiegt die Yiga

Mitglieder der Yiga-Bande lassen immer Rubine verschiedener Farben fallen, wenn man sie erledigt. Trefft ihr sie auf euren Reisen, solltet ihr den Kampf nicht scheuen.

Die Yiga sind stark, aber lohnende Ziele, um Beute zu machen.

Besonders schnell geht das Rubinesammeln im Rahmen der Episode "Zum Versteck der Yiga-Bande". Darin erlangt ihr Zutritt zu ihrem Unterschlupf. Zieht drinnen ein Teil der Yiga-Rüstung aus und ihr müsst gegen drei Yiga-Leute kämpfen. Sie droppen jedes Mal Rubine, darunter auch rote, wenn man Glück hat.

Die Aktion mit dem Ablegen der Yiga-Rüstung kann beliebig wiederholt werden.

Erledigt den Yiga-Wachtrupp so oft, wie ihr wollt, und sammelt die Rubine.

Plündert die Kristalle in den Höhlen

In ganz Hyrule gibt es Höhlen, die üblicherweise nach dem Muster "Höhle am/im/beim..." benannt sind. In diesen Höhlen findet ihr in der Regel dunkle Kristalle, die sich mit einer stumpfen Waffe (etwa einem Hammer) zerstören lassen.

Habt ihr keinen Hammer dabei, benutzt die Synthese und fusioniert einen Stock mit einem Stein (von denen man in Höhlen genug findet).

Zerschlagt die Kristalle.

Diese Kristalle werfen Edelsteine ab, z.B. Bernstein, Feuersteine, aber auch hochwertige Materialien wie Topase, Opale oder Rhodonite. Sammelt diese ein, um sie verkaufen zu können.

Die Kristallvorkommen regenerieren nach einer bestimmten Zeit und ihr könnt beliebig oft wiederkehren, um sie erneut "ernten" zu können. Prägt euch die Position einiger lohnender Höhlen ein und ihr könnt abwechselnd die Runde machen.

Tipp: In Goronia könnt ihr die Nebenquest "Beliebter Bernstein" annehmen und abschließen, indem ihr 10x Bernstein abliefert. Die Auftraggeberin, eine Gerudo namens Ramella, kauft anschließend weiter Edelsteine von Link und zahlt mehr als der Goronenhändler im Dorf.

  • Für 10x Topas zahlt sie 1000 Rubine.
  • Für 10x Rhodonit zahlt sie 1300 Rubine.
  • Für 10x Saphir zahlt sie 1700 Rubine.
  • Für 10x Diamant zahlt sie 5500 Rubine.
Ramella hat ein Faible für Edelsteine und zahlt sehr gute Preise für teils gar nicht so seltene Exemplare.

Liefert ihr nur die ersten drei Edelsteinsorten ab - im Laufe des Spiels sammelt sich einiges -, verdient ihr auf einen Schlag 4000 Rubine. Bedenkt, dass Ramella die Steine nur im Zehnerpack kauft, nicht einzeln.

Folgt außerdem der Nebenquest "Ein krabbulöses Geschäft" in Ranelle. Hierbei könnt ihr Cleff im Zora-Dorf immer neue Ausdauerkrabben liefern und erhaltet dafür verschiedene Edelsteine zum Verkaufen.

Bei Iston könnt ihr schnell viele Rubine verdienen.

Die Nebenquest "Der gereifte Feuerstein" ist ebenfalls verlockend. Darin könnt ihr einem Goronen Feuersteine liefern und erhaltet jedes Mal, wenn er einen gereiften Stein darunter findet, 1000 Rubine. Beliebig wiederholbar.


Erledigt Minibosse

In ganz Hyrule gibt es zahlreiche Minibosse wie Iwarok, Hinox, Gigama, Griock und mehr. Diese sind deutlich stärker als normale Feinde und erfordern den einen oder anderen Trick, um sie zu besiegen.

Gegner mit eingeblendetem Namen lassen bessere Beute fallen.

In der Startphase dürftet ihr einige Probleme mit solchen Kreaturen haben, aber wenn erst mal genug Herzen vorhanden sind, dazu ein paar gute Waffen und eine verbesserte Rüstung, dann kann man sich an sie heranwagen.

Der Vorteil an den Minibossen: Sie lassen hochwertige Materialien fallen, die für mehr Rubine verkauft werden können.


Helft Birkda mit seinen Schildern

Den Handwerker Birkda trefft ihr an vielen Orten in der Spielwelt. Er hält Holzschilder fest und hat körperlich sichtlich Mühe dabei.

Helft ihm, indem ihr seine Schilder mit Materialien aus den nebenstehenden Depots stützt und dafür sorgt, dass sie aufrecht stehen können. Für jedes auf diese Weise befestigte Schild erhaltet ihr 20 Rubine und dazu ein Item aus Birkdas Privatbesitz.

Das Stützen der Schilder nimmt, wenn man es richtig macht, nur wenig Zeit in Anspruch.


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Sebastian Thor

Freier Redakteur - Eurogamer.de

Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.

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