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Sherlock Holmes: The Devil's Daughter - Kettenreaktion: Persönliche Gegenstände, Krankenhaus, Schlussfolgerung

Sherlock Holmes Devil's Daughter - Komplettlösung: Wie ihr den Schuldigen mit allen Beweisen ausfindig macht.

Bei der Ankunft im Scotland Yard wird Holmes darüber ins Bild gesetzt, dass einer der festgenommenen Verdächtigen entkommen konnte. Oh nein! Momentan ist dafür keine Zeit, darum kümmern wir uns später. Es geht nun erst mal ums Befragen der Verdächtigen und darum, in ihren Sachen zu wühlen.

Persönliche Gegenstände durchsuchen

In der Asservatenkammer findet ihr bereits drei Schubladen sauber nebeneinander aufgebaut, eine vierte auf dem Tisch abseits. Die linke gehört zu einem gewissen Reginald Butcher und ihr findet darin: ein Kästchen voller Süßigkeiten, ein Stift, ein Tuch mit den Initialen M.B., einen Brief von der UERL und einen Brief vom Krankenhaus (Ersterer beweist, dass Butcher berufliche Probleme hatte, der andere, dass es ihm gesundheitlich gut geht). Immerhin habt ihr nun die Adresse des Krankenhauses parat.

Die mittlere Schublade gehört Benjamin Fowlers Sachen, und das wären: ein paar Zigaretten der Marke Murad, eine Flasche Whisky, ein Foto, ein Paar Lederhandschuhe und ein Brief vom Pastor. Die dritte Schublade bewahrt, was Thomas Garrett bei sich hatte: ein Stromkabel (verdächtig), ein Buch von Karl Heinzens, das sich mit einem Klick aufs Lesezeichen aufschlagen lässt, und einen Brief von der Bank. Die abseits stehende Schublade hat keinen Namen drauf und ihr findet: ein Taschenmesser, eine Packung Lakritze, einen Webley-Revolver, einen Kartenstapel und einen Polizeibericht über Rasco.

Mehr gibt es nicht zu untersuchen. Nun ist Zeit für einige Herleitungen. Und zwar folgende: „Anarchist" und „Bankschulden" sowie „Schwieriges Leben" und „Neues Leben". Außerdem noch „Einbruch in die Bank" und „Bankschulden" sowie „Stromschlag" und „Einbruch in die Bank".

Verdächtige befragen

Benjamin Fowler: Es ist Zeit, mit den Leuten zu sprechen, deren Sachen ihr gerade in der Mangel hattet. Lasst erst Fowler ins Verhörzimmer bringen, der nah an der Gittertür steht. Wie immer beginnt das Gespräch mit einer Charakteranalyse, die Folgendes ergibt:

1. Hundetätowierung am Hals > Bandenmitglied
2. Kreuz um den Hals > Religiös
3. Schwielen an den Händen > Handarbeiter
4. Geschientes Bein > Beinverletzung
5. Gelbe Fingernägel > Raucher

Jedenfalls streitet er ab, den Namen Rasco zu kennen, was ihr mit dem Thema Hundetätowierung widerlegen könnt. Daraufhin räumt er ein, zumindest in der Bande gewesen zu sein. Nach dem Verhör ist die Herleitung zwischen „Rasco-Bandentätowierung" und „Einbruch in die Bank" möglich, außerdem zwischen „Mr. Fowlers Arbeit" und „Stromschlag".

Thomas Garrett: Weiter geht es mit dem Nächsten. Er lehnt an der linken Zellenwand. Die Charakteranalyse ergibt:

1. Fahles Gesicht > Er ist krank
2. Symbol an der Brust > Anarchiesymbol
3. Verschlissene Kleidung > Er ist arm
4. Schwarzer Auswurf auf linkem Ärmel > Staublunge
5. Elektrische Verbrennung rechter Finger > Arbeitet mit Elektrizität

Kommt das Thema auf seine Krankheit, gibt er vor, nur eine Erkältung zu haben, aber der schwarze Auswurf deutet etwas anderes an. Nach dem Verhör ergibt sich die Herleitung zwischen „Mr. Garretts Nebenjob" und „Stromschlag". Weiteres ist mit der derzeitigen Sachlage nicht möglich. Ihr müsst euch den letzten Verdächtigen vorknöpfen und als einzigen Anhaltspunkt haben wir das Krankenhaus. Ab dorthin mit der Schnellreise.

Krankenhaus

Holmes kommt automatisch auf der Kinderstation heraus, wie der mittige Tisch mit den Stiften und den Zeichnungen beweist. Hinten links sitzt ein erwachsener Mann neben einem Kinderbett. Der Aushang am Bett verrät, dass es sich um Meryl Butcher handelt, die Tochter von Reginald. Auf dem Tisch findet ihr außerdem ein Foto von Judith Butcher, der verstorbenen Ehefrau, sowie einen Brief vom Karolinska-Universitätskrankenhaus in Stockholm.

Sprecht dann Reginald Butcher direkt an und steigt wie immer mit einer Charakteranalyse ein. Sie liefert die nachfolgenden Erkenntnisse:

1. Firmenlogo > Eisenbahnarbeiter
2. Abgetragene teure Weste > War einst wohlhabend
3. Ehering an rechter Hand > Verheiratet
4. Polierte Schuhe > Kürzlich geputzt
5. Kinderarmband > Geschenk der Tochter


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Schlussfolgerung

Als Butcher das Thema „Eine Frage der Willensstärke" auf den Tisch bringt, haltet ihr mit „Behandlung von Meryl Butcher" dagegen. Auch Probleme bei der Arbeit zu haben, das streitet er ab. Erwähnt den Brief des Arbeitgebers und bringt das Gespräch zu Ende. Ihr erfahrt, dass eine Wartungskutsche angeblich gestohlen wurde.

Nun habt ihr Herleitungen zwischen „Elektriker" und „Stromschlag", „Schwerkranke Tochter" und „Probleme bei der Arbeit" sowie zwischen „Einbruch in der Bank" und „Elektriker". Damit sind alle für den Fall relevanten Hinweise entdeckt und ihr könnt zu einer Schlussfolgerung kommen. Die richtige Lösung ist: Gnade für Butcher. Nun geht es in den letzten Fall und damit das große Finale.