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EAs CEO John Riccitiello: Preissenkungen der Konsolen kamen zu spät

Keine aggressive Preispolitik

EAs CEO John Riccitiello glaubt, dass die Preissenkungen der Konsolen im vergangenen Jahr einfach zu spät kamen.

"2009 mangelte es an einer aggressiven First-Party-Preispolitik", sagt er. "[Sie kamen] etwas zu spät mit ihren Preissenkungen. Aus diesem Grund war der Markt rückläufig."

Sony und Microsoft hatten die Preise von PS3 und Xbox 360 im August gesenkt, einen Monat später folgte Nintendo. Nichtsdestotrotz blickt Riccitiello aber zuversichtlich in die Zukunft des Publishers: "Unser Geschäft mit abgepackter Ware läuft gut. Aufgrund der großartigen Qualität und dem verbesserten Marketing haben wir in diesem Fiskaljahr Marktanteile gewonnen. Wir glauben, dass Titel wie Medal of Honor, Crysis 2, Dead Space 2, Die Sims 3 auf Konsole und andere im Fiskaljahr 2011 das Potential für einen Durchbruch haben."

Auch im digitalen Bereich läuft es gut, wie Riccitiello erklärt.

"Wir haben ein profitables digitales Geschäft, das kürzlich die 500-Millionen-Marke geknackt hat. Unser digitales Geschäft wächst um 30 Prozent und wird laut unseren Prognosen in drei Quartalen des Fiskaljahres 2011 die Marke von einer Milliarde durchbrechen. Außerdem laufen einige Programme, die das Ganze in den kommenden beiden Fiskaljahren weit über eine Milliarde hinausbringen sollten."

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