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Innenminister Herrmann: BDKJ weiß nicht, wie brutal Killerspiele sind

Katholische Jugend und JU gegen Verbot

Nachdem sich sowohl Stefan Müller, Chef der Jungen Union, als auch der Bund der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) gegen ein Verbot von Ego-Shootern beziehungsweise "Killerspielen" ausgesprochen haben, zeigt sich Bayern Innenminister Joachim Herrmann "sehr überrascht" davon.

"Ich gehe zugunsten des BDKJ davon aus, dass er nicht weiß, wie brutal und gewaltverherrlichend solche Killerspiele sind", sagt Herrmann.

Entsprechende Titel seinen keine geeignete Freizeitbeschäftigung für junge Menschen. Widersprechen wird ihm zumindest in diesem Punkt wohl niemand.

Dennoch fordert Bayern aber weiter verstärkte strafrechtliche Beschränkungen: "Spiele mit gewaltverherrlichenden und menschenverachtenden Inhalten sind zu verbieten", fügt er hinzu.

Dass solche Spiele bereits indiziert beziehungsweise beschlagnahmt werden, ist ihm allem Anschein nach nicht genug.

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