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Far Cry 3: Keine Angst vor Call of Duty

Man sieht sich selbst in einer 'komfortablen Position' und ist relativ sorgenfrei.

Bei Ubisoft macht man sich im Hinblick auf Far Cry 3 keinerlei Sorgen, dass das ebenfalls im November erscheinende Call of Duty: Black Ops 2 einen negativen Einfluss haben könnte.

Unter anderem auch, weil Far Cry 3 einen gänzlich anderen Ansatz verfolge. Ubisofts Brand Manager Henri Guay zufolge wurde die eigentlich für September geplante Veröffentlichung auf November verschoben, um dem Team mehr Zeit zum Feintuning zu geben.

"Far Cry stand schon immer etwas mehr am Rande im Hinblick auf das, was es einem bietet", so Guay gegenüber MCV. "Die Leute werden auch weiter Call of Duty spielen und sich ebenso nach Spielerlebnissen umschauen, die ihnen etwas bieten, das ein wenig anders ist. Wir sehen uns selbst in einer komfortablen Position."

"Ich denke, wir sind in einer glücklichen Situation, in der Ubisoft auf allen Unternehmensebenen dazu bereit war, ein großes Engagement für diese Marke zu zeigen. Diese Art von Unterstützung zu haben, war wirklich großartig."

"Far Cry 3 ist ein großes Spiel und daher gibt es entsprechende Erwartungen", fügt Product Manager Dan Hay hinzu. "Wir wollten es so großartig machen wie nur möglich. Es gab einige Dinge, über die wir sprachen und die möglicherweise aus dem Spiel geflogen wären, aber ich wollte diese Dinge den Kunden einfach nicht vorenthalten. Die Realität sieht so aus, dass wir eine sehr strategische Entscheidung getroffen haben."

Erhältlich ist Far Cry 3 ab dem 29. November für Xbox 360, PlayStation 3 und PC.

Far Cry 3 - 14-minütiges Gameplay-Video
In diesem artikel

Far Cry 3

PS4, Xbox One, PS3, Xbox 360, PC

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Benjamin Jakobs

Leitender Redakteur News

Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.

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