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Microsofts Spencer: Fanboys haben eine 'ungesunde Abneigung' gegenüber anderen Formaten

Habt euch alle lieb!

Microsofts Phil Spencer glaubt, dass viele Fanboys einer bestimmten Konsole - egal von welcher - eine „ungesunde Abgneigung" gegenüber anderen Formaten haben. Der Konkurrenzkampf sollte vielmehr auf dem Markt und nicht durch die Spieler selbst ausgetragen werden.

„Es scheint sich immer ein Lager um die Konsole herum zu bilden, die man besitzt. Und dann gibt es diese... ich würde sagen, es ist eine 'ungesunde Abneigung' gegenüber den Leuten, die eine andere Konsole besitzen", so Spencer auf dem SXSW-Event.

Konkurrenzkampf sei natürlich gut, allerdings sollte dieser vielmehr „auf dem Markt ausgetragen werden."

„Ich habe großen Respekt vor Sony und den Franchises, die sie aufbauen. Das Gleiche gilt für Nintendo oder meine Freunde bei Valve." Letzten Endes habe man einfach ein gemeinsames Ziel, nämlich ein bessere Form der Unterhaltung zu entwickeln.

„Ich liebe unsere Fans, aber wenn man ein Fan der Xbox ist, heißt das nicht, dass man nicht auch Fan von etwas Anderem sein kann oder dass man eine andere Marke hassen muss. Ich besitze eine PlayStation 4 und spiele auch darauf. Ich besitze und spiele auch auf meiner Wii U. Von dem, was auf diesen anderen Plattformen passieren, kann ich eine Menge lernen."

Der erfolgreiche Start der neuen Konsolengeneration zeigt nach Ansicht von Spencer jedenfalls, dass Konsolen nach wie vor ein relevanter Bestandteil der Industrie sind.

„Wenn man sich das anschaut, was beide Konsolen erreicht haben, war das ein fantastisches Jahr. Womöglich sogar das bislang beste Jahr", so Spencer.

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