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Call of Duty: Weitere historische Szenarien sind nicht ausgeschlossen

WW2 bleibt nicht notwendigerweise ein einmaliger Abstecher.

Nachdem die Call-of-Duty-Reihe anfänglich auf den Zweiten Weltkrieg als Szenario setzte, kamen seitdem nur noch moderne oder futuristische Schauplätze zum Zuge.

In diesem Jahr ändert sich das mit Call of Duty: WW2 mal wieder und das muss auch keine einmalige Sache bleiben, wie Activisions Eric Hirshberg im Gespräch mit Game Informer betont.

"Nun, wie du weißt, kann ich nicht über Dinge sprechen, die erst in mehreren Jahren passieren. Aber nein, ich betrachte es nicht notwendigerweise als einmalige Sache. Ich denke, dass der Zweite Weltkrieg und historische Schauplätze insgesamt sehr reichhaltige Möglichkeiten bieten. Es ist gut möglich, dass dies zu einer Ära werden könnte, mit der wir uns mehr als einmal befassen", sagt er.

Der Grund dafür, dass man sich den moderneren Schauplätzen widmete, war laut Hirshberg, dass die Spieler erst mal genug von historischen Settings hatten und etwas Neues wollten.

Infinite Warfare erfüllte mit seinem SciFi-Setting aber nicht die Erwartungen. "Vielleicht hatten wir ein futuristisches Spiel mehr als es nötig war [lacht]", erklärt er.

"Ich will damit nicht die Qualität des letztjährigen Spiels kommentieren. Aber obwohl es viele Innovationen und viele neue, spaßige Dinge für die Spieler zu tun gab, war es vielleicht ein futuristisches Spiel zu viel."

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