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Electronic Arts will künftig weniger Spiele von Drittherstellern vertreiben

Stattdessen eigene Projekte fördern

Publisher Electronic Arts will künftig den Vertrieb von Third-Party-Spielen einschränken, allerdings auch nicht gänzlich darauf verzichten.

"Obwohl wir tolle Beziehungen zu unseren Partnern haben, arbeiten wir an einer Verkleinerung unseres Distributionsgeschäfts, während wir uns auf margenstärkere EA-Titel und digitale Initiativen konzentrieren", erklärt COO John Schappert.

Durch diesen Schritt rechnet man mit knapp 450 Millionen Dollar weniger Einnahmen durch den Vertrieb im Vergleich zum Vorjahr.

Titel wie Crysis 2, Green Day: Rock Band oder der noch unbenannte Epic-Shooter werden aber auch weiterhin über EA Partners erscheinen.

Intern entwickelte PC-Spiele erzielen demnach eine Gewinnspanne von bis zu 90 Prozent, bei intern entwickelten Konsolenspielen sind es 60 bis 70 Prozent. Bei Third-Party-Titeln fallen dementsprechend weniger Gewinne für den Publisher ab.

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