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Rainbow Six Siege: In Operation Vector Glare nimmt ein verspielter Belgier euch die Sicht

Rainbows Sixth Sens.

Es ist wieder so weit: Das siebte Jahr von Rainbow Six Siege geht in die nächste Season und bringt neben einem neuen Operator viele weitere Änderungen, neue Features und ein paar erste Male mit.

Saison 2 trägt den Namen "Operation Vector Glare" und startet am 7. Juni auf den Live-Servern. In diesem Satz steckt schon die erste Neuerung, denn bisher hat Ubisoft immer ein Geheimnis um das genaue Startdatum gemacht. Diesmal könnt ihr euch den Termin dick im Kalender markieren.

Auf der neuen TDM-Karte geht es rund

Jede Saison wieder kommt eine neue Map sowie ein neuer Operator. Diesmal dürft ihr euch über die erste reine Team-Death-Match-Karte freuen und den liebenswürdigen Belgier Sens in den Reihen der Angreifer begrüßen.

Die TDM-Map hört auf den Namen "Close Quarter" und lässt euch auf Griechenland gegeneinander antreten. Das Besondere an Close Quarter ist, dass diese Map die Erste ist, die ausschließlich für Team-Deat-Match konzipiert wurde. Sie besitzt keine Bombenspots und legt ihren Fokus lieber auf eine gute Bewegung und viele Sichtlinien.

Leicht kreisförmig aufgebaut sollt ihr euch auf der Karte leinfach zurechtfinden können. Es gibt eine obere und eine untere Ebene und recht eindeutig gefärbte Räume, wie eine Küche oder eine Werkstatt.

In Season 3 gibt es leider keine neue Map mehr. Hier wurde die Singapur-Karte, die auf der Roadmap für nächste Saison angekündigt wurde, in die letzte Season von Jahr sieben verschoben.

So in etwa wird es auf Close Quarter aussehen.

Sens Sells, oder wie war das noch mal?

Verspielt, verträumt und lebensfroh - so wird der neue Operator beschrieben. Doch der Belgier kann nicht nur Musik hören und dabei die Welt um sich herum vergessen. Nein, Sens, wie der gute Mann heißt, ist in Militär und Psychologie ausgebildet und kämpft als Angreifer in Rainbow Six Siege.

Sens ist als unterstützender Charakter eher langsam, dafür aber gut gepanzert unterwegs und trägt eine POF-9 und eine 417 als Primärwaffe sowie die SDP 9 mm und eine Gonne-6 als sekundäre Waffen mit sich. Claymore und Hardbreach sind ebenfalls im Gepäck des Angreifers.

So sympathisch und doch so tödlich. Sens ist wirklich das Beste aus beiden Welten.

Sein R.O.U. Projector System rollt über den Boden und verteilt dabei kleine Projektoren, die nach einer bestimmten Zeit eine Lichtwand freisetzen. Durch diese können alle Spieler zwar schießen, aber nicht hindurchsehen.

Ganze 13 Sekunden lang bleibt die Wand aus Licht bestehen. Wie bei jedem Gadget gibt es aber auch hier Counterplay, denn ihr könnt es blockieren oder umkehren, damit die Wand nicht oder nicht wie geplant freigesetzt wird. Spezielle Brillen oder Kameras können außerdem durch den Lichtnebel sehen.

Was die Lore angeht, so kommt ein neuer Squad zu Rainbow Six Siege. Wolfguard vereint viele Operatoren mit Verteidigungsfähigkeiten. Dazu gehören Lion, Montagne, Nomad, Twitch, Ying, Sens, Clash, Melusi, Bandit, Frost, Thunderbird, Castle und der Leiter des Teams, Doc.

Meine Damen und Herren, hier ist das Waffen von Wolfguard.

Was sich sonst noch in Rainbow Six Siege ändert

Für neue Spieler soll der Einstieg leichter gemacht werden. Kleine Videoclips zeigen den Einsteigern, wie die Operatoren und ihre Gadgets funktionieren und mit dem neuen Schießstand können neue sowie erfahrene Spieler alle Waffen an Zielscheiben und Dummys ausprobieren.

Bringt ihr außerdem bis zu vier Spieler zu Rainbow Six Siege mit, die im Jahr 7 noch nicht gespielt haben, dürfen ihr und eure Team-Kollegen euch über besondere Belohnungen, wie Operatoren aus den vergangenen Jahren oder exotische Waffenskins, freuen.

Abseits davon kommen zwei Yakuza-Skins für Hibana und Echo ins Spiel. Die beiden verwandeln sich in der Kooperation mit SEGA in Kaoru Sayama und Kiryu Kazuma. Ein neuer Elite-Skin für Echo, der auf einem weiteren Yakuza-Charakter basiert, soll ebenfalls erscheinen.

Ubisoft führt außerdem die erste Phase des Reputationssystems ein. Wer zu häufig seine eigenen Team-Kollegen verletzt, darf sich schön über das "Reverse Firendly Fire" ärgern. Ebenfalls soll das System toxische Spieler schneller erkennen und bestrafen. Auch der Privacy-Mode wird in dieser Saison endlich eingeführt.

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