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"Wir haben den Konsolenkrieg verloren", sagt Microsoft

Abgeschlagen.

Microsoft hat nach eigenen Angaben den "Konsolenkrieg verloren".

Das geht aus neuen Dokumenten aus der Auseinandersetzung mit der amerikanischen Federal Trade Commission (FTC) hervor.

Der Underdog

Das Unternehmen versucht sich damit wiederholt als Underdog auf dem Konsolenmarkt zu positionieren, damit die Übernahme von Activision Blizzard letztlich abgesegnet wird.

"Die Xbox-Konsole lag bei den Verkaufszahlen stets an dritter Stelle (von drei) hinter der PlayStation", heißt es (via The Verge).

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Man habe einen Marktanteil von 16 Prozent und somit deutlich weniger als die beiden Konkurrenten PlayStation und Nintendo.

"Die Xbox hat den Konsolenkrieg verloren. Und ihre Konkurrenten sind in der Lage, weiterhin zu dominieren, auch durch die Nutzung exklusiver Inhalte. Die Xbox steht bei den Konsolen stets an dritter Stelle hinter PlayStation und Nintendo."

Der Deal wurde zuvor von der britischen Competition and Markets Authority (CMA) blockiert, die EU hat ihm zugestimmt. Gegen die Entscheidung der CMA legt Microsoft Berufung ein, eine Anhörung dazu findet wohl im Juli statt.

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