Andrew House über den NGP, 3G, etc.

Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir uns mit unseren Spezifikationen ausreichend von unserem Wettbewerber differenziert haben. Besonders die Konnektivitäts- und Netzwerk-Features und Interfaces sind ziemlich revolutionär. Dadurch wird sich dieses Gerät abheben.

Hm... ich bin mir nicht sicher [Auch hier klingt er wieder, als wüsste er es wirklich nicht], aber das ist auch nicht Teil unserer Pläne im Moment.

Das ist eine faire Frage. Ich glaube, für uns hat 3D kurzfristig gesehen das größte Potential in einer, wie ich es nennen würde, speziell dafür vorgesehenen Entertainment-Umgebung. Und das ist Zuhause, rund um den Fernseher herum, wo man es mit anderen teilen kann. Ich denke, das ist wirklich wichtig. Wir tun uns ein wenig schwer damit, zu erkennen, wie sich dieses gemeinsame Erlebnis auf tragbare Geräte übertragen lässt.

Ich glaube, was man heute schon von einer Reihe Entwickler hören konnte, war, ja, sie finden es bereits ... Ich würde sagen, wir sind in den Vorbereitungen dieses Gerätes weiter auf der Entwicklungskurve als wir das bei früheren Geräten waren.

Wir bekommen von unseren eigenen und auch von den externen Studios Feedback, dass es eine angenehme Überraschung ist, wie viel einfacher man dafür entwickeln kann. Und wie man heute von einigen der Redner gehört hat, erlaubt ihnen die Möglichkeit, bestimmte Assets eines bestehenden PS3-Spiels recht nahtlos zu übernehmen, sich auf Aspekte zu konzentrieren, die ein tragbares Erlebnis wirklich voranbringen.

Zum Beispiel, wie man die Interfaces einsetzt. Ich glaube, man sah das gut in Shuheis [Yoshida, Sony-Worldwide-Studios-Chef] Präsentation von Uncharted: Es ist sichtlich und gut erkennbar dieselbe Welt und das gleiche Erlebnis wie auf der PS3. Aber der Einsatz der Touch-Funktionen, das Interface für das Klettern, verleihen ihm einen komplett neuen Twist.

Um ehrlich zu sein, die Hersteller, mit denen ich geredet habe, haben allgemein durchblicken lassen, dass es ihrer Meinung nach für den Kunden nicht befriedigend ist. Einfach zu versuchen, dem Verbraucher noch einmal ein bereits existierendes Konsolenspiel zu verkaufen – ich glaube nicht, dass wir oder sie das für die richtige Strategie halten.

Was ich für interessant halte, ist, wenn die Publisher, uns eingeschlossen, anfangen, die Franchises ganzheitlicher zu betrachten. Zum Beispiel Uncharted: Hier ist das spezielle PS3-Erlebnis und es ist so, wie es auf dieser Plattform sein muss. Hier wiederum ist ein Netzwerk-Aspekt von Uncharted und der ist so wie er sein muss. Hier gibt es dann den tragbaren Ableger davon und der ist ebenfalls so, wie er auf dieser Hardware sein muss. Aber alle arbeiten zusammen, um das Franchise zu verbessern.

Wir freuen uns, dass Philip [Earl, Activision] heute dabei sein konnte, um zu zeigen, dass sie diese Chance für Call of Duty bereits ergriffen haben und man eine Erweiterung des mächtigsten Franchises der Welt schon jetzt mit sich herumtragen kann.

Ich glaube, dass wir hart daran arbeiten und bereits sehr schnell agieren, um zu versuchen, die Sicherheit unseres Gerätes aufrechtzuerhalten. Es ist der Lebenssaft unserer Industrie. Will man weiterhin innovative Spiele sehen, müssen sich diese innerhalb eines Geschäftsmodells bewegen, das den Herstellern erlaubt, ihre riesigen Investitionen und das kreative Talent, das sie in diese Spiele gesteckt haben, zu rechtfertigen und wieder hereinzuholen.

Ich glaube, das Beste, was ich sagen kann, ist, dass wir unser absolutes Äußerstes geben, um uns um jegliche Sicherheitsprobleme die PS3 betreffend zu kümmern.

[Ein Sony-Vertreter informiert mich darüber, dass die PS3 heute ein Firmware-Update erhalten hat – 3.56. Er beschreibt es als ersten, definitiv aber nicht letzten Schritt von Sonys Antwort auf den Hack]

Ich glaube nicht, dass wir in der Position sind, uns bereits geografisch auf die Launch-Zeiträume festzulegen. Ihr hört diesbezüglich mehr von uns im Laufe des Jahres.

Er wird definitiv innerhalb dieses Kalenderjahres auf dem Markt sein. Das ist unsere Absicht.

[Lacht] PSwas?

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