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Oculus Rift: Mehr als 100.000 Dev Kits verkauft

Die ersten 10.000 Einheiten des DK2 werden noch vor Ende Juli ausgeliefert.

Mittlerweile wurden über 100.000 Entwicklungs-Kits der Virtual-Reality-Brille Oculus Rift verkauft.

Diese Zahl setzt sich laut Gamasutra aus den 60.000 verkauften Einheiten des ersten Dev-Kits und 45.000 Vorbestellungen der zweiten Version zusammen.

Die zweite Version ist seit März vorbestellbar und verbessert den Vorgänger in vielen Belangen. So will man vor allem der bei vielen Spielern einsetzenden Übelkeit entgegenwirken.

Das soll gelingen, indem ähnlich wie in Sonys Project Morpheus eine externe Kamera hinzukommt, die die Bewegungssensorik des Headsets um extern ermittelte positionelle Daten ergänzt.

Vorwärts, rückwärts, links, rechts, rauf und runter werden nun ebenfalls erfasst und sorgen dafür, dass das Geschehen auf den Displays der Brille genauer die eigentlichen Bewegungen abbildet. Motion Sickness soll so deutlich seltener vorkommen.

Die 10.000 ersten Dev-Kits der zweiten Generation sollen noch vor Ende Juli unter die Leute gebracht werden.

Mit Oculus Rift nimmt die ausgestorben geglaubte Idee der Virtual Reality seit dem erfolgreichen Kickstarter vor knapp zwei Jahren wieder ordentlich an Fahrt auf. Sony steigt mit dem viel versprechenden Project Morpheus ins Rennen ein, Facebook ließ sich den Oculus-Hersteller über zwei Milliarden US-Dollar kosten.

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Alexander Bohn-Elias Avatar
Alexander Bohn-Elias: Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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