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EAs Peter Moore: FIFA und Madden brauchen nicht notwendigerweise 3D

'Ich kenne niemanden mit einem 3D-TV'

Laut EA-Sports-Chef Peter Moore braucht man für Spiele wie FIFA oder Madden nicht notwendigerweise 3D.

"In Spielen mit Mannschaftssportarten - FIFA und Madden sind gute Beispiele - ist die Kamera höher positioniert, damit ihr das Spiel spielen und das Spielfeld sehen könnt", sagte er gegenüber VG247. "Ich habe Madden bereits in 3D gesehen: Wenn man nah rangeht, ist der 3D-Effekt sehr cool, aber geht man zurück auf die Standardansicht? Das ist etwas, was man nicht notwendigerweise braucht."

"Wir schauen es uns an und haben sicherlich gesehen, wie unsere Spiele damit aussehen, aber wir werden es nicht einfach nur tun, weil wir es können."

Bei spielen wie Crysis 2 oder Killzone 3 sieht Moore aber einen gewissen "Wow-Faktor" bei der Darstellung in 3D. "Ich denke, es trägt wirklich etwas zur Spielerfahrung bei."

Was den allgemeinen 3D-Durchbruch anbelangt, ist Moore allerdings noch vorsichtig: "Ich denke, derzeit haben wir nicht allzu viel verpasst. Ich kenne niemanden mit einem 3D-Fernseher, ich weiß nicht, wie es mit dir aussieht."

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