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Braben: Viele iPhone-Spiele sind Müll

Es ist schwer, gute Sachen zu finden

Elite-Macher David Braben hat keine allzu gute Meinung von Spielen für das iPhone, den Großteil bezeichnet er gar als "Müll".

Ein Freigabeprozess wäre seiner Meinung nach angebracht: "Bei Nintendo hat man eine Art 'Türsteher', was die Meßlatte leicht anhebt, weil man Dev Kits haben muss. Das ist aber eine gute Sache", so Braben gegenüber CVG.

"Schaut euch das iPhone an. Es gibt so viele Spiele, die die Erwartungen nicht erfüllen - ohne das Ganze jetzt zu negativ klingen zu lassen. Es ist sehr schwer, die guten Sachen zwischen dem ganzen Müll zu finden."

"Außerdem stören mich Applikationen, die so gestaltet wurden, dass sie nach etwas Anderem aussehen, das erfolgreich war. Die Leute kaufen es dann vielleicht versehentlich, weil es etwas günstiger ist und nehmen an, dass sie eine erschwinglichere Version der gleichen Sache bekommen."

Kürzlich gab Apple auf einem Event in San Francisco an, dass es für das iPhone 18.000 Spiele mehr gibt als für DS und PSP. Brabens Antwort darauf: "Es nicht gut, wenn man einen höheren Müllberg hat. Es geht darum, wie viele gute Goldklumpen sich darin finden."

"Man braucht nicht unbedingt Vorschriften, sondern Unterscheidungen, damit der Nutzer einfacher sehen kann, was andere Leute über ein Produkt dachten. Das Bewertungssystem ist sehr gut. Ich denke, mit iTunes hilft das ganz gut."

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