GRINs Final Fantasy noch in Arbeit
Square offenbar mit Qualität unzufrieden
Wie unsere Kollegen von GamesIndustry unter Berufung auf Quellen beim kürzlich geschlossenen Studio GRIN und Square Enix melden, befindet sich der Final-Fantasy-Ableger, mit dessen Produktion GRIN begonnen hatte, weiterhin bei Square Enix in Arbeit.
Ein entsprechender Deal zwischen beiden Unternehmen wurde demnach in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres in Tokio abgeschlossen, das Spiel soll den Codenamen "Fortress" getragen haben.
Gleichzeitig sei es auch der Grund für das Ende des schwedischen Entwicklerteams gewesen. Nach sechs Monaten hat Square Enix GRIN offenbar aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Qualität das Projekt entzogen.
Aufgrund der Gesetze in Schweden, wonach man sich nicht ohne empfindliche Strafen verschulden kann, musste das Team ohne neue Projekte und dementsprechend ohne Geld seine Tore schließen.
Zuvor hatte man in diesem Jahr drei Spiele veröffentlicht: Bionic Commando, Wanted: Weapons of Fate sowie Terminator: Salvation. Insbesondere die beiden letzteren fuhren keine besonders guten Wertungen ein.