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Infinity Ward: Die meisten Call-of-Duty-Spieler sind keine Hardcore-Gamer

Oder überhaupt keine regelmäßigen Spieler.

Nach Angaben von Infinity Wards Executive Producer Mark Rubin sind die meisten Call-of-Duty-Spieler gar „keine Hardcore-Gamer oder überhaupt Spieler." Er rechne jedenfalls damit, dass sich die Zielgruppe mit dem Release von Call of Duty: Ghosts nicht großartig verändern wird.

„Die Spielgewohnheiten der Leute werden sich nicht einfach ändern, nur weil es eine neue Plattform gibt. Wir haben eine große Menge an Spielern, die eher dem Casual-Bereich zuzuordnen sind, aber sie spielen viel", erklärt er.

„Es ist irgendwie merkwürdig und ironisch, das zu sagen. Sie sind keine Hardcore-Gamer oder überhaupt Spieler, aber sie spielen Call of Duty jede Nacht. Und diese Leute werden auch weiterspielen, unabhängig von der Plattform. Wir werden also nicht nur weiterhin mit dieser vorhandenen Community arbeiten, sondern auch sehen, wie weit wir mit der Next-Gen gehen können."

Gegenüber Kotaku deutete Rubin auch an, dass man weibliche Charaktere in Ghosts wegen der Casual-Zielgruppe einführt.

„Wir glaubten, das wäre etwas, wovon Casual-Spieler, die einen großen Teil unserer Fans ausmachen, am meisten profitieren würden", sagte er. „Wir decken eine solche Vielzahl verschiedener Leute ab, weswegen wir bei der Charaktergestaltung so viele wie möglich ansprechen wollten. Und daraus ergab sich dann diese Idee. Warum sollten wir keine Option für Frauen haben?"

Call of Duty: Ghosts erscheint am 5. November 2013 für Xbox 360, PlayStation 3, Wii U und PC sowie zum Launch für Xbox One und PlayStation 4.

Call of Duty: Ghosts - Trailer

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