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Medal of Honor: Warfighter mit Koop- und Hardcore-Modus

Weitere Details veröffentlicht

Nachdem bekannt wurde, dass das nächste Medal of Honor auf den Namen Medal of Honor: Warfighter hört und im Oktober erscheinen soll, sind nun weitere Details aufgetaucht (via OXM).

Wie ebenfalls schon bekannt, wird das Spiel die Frostbite 2.0 Engine nutzen und sich wieder auf die Tier-1-Spezialenheiten konzentrieren. Dementsprechend setzt man im Gegensatz zum Vorgänger nicht mehr auf unterschiedliche Engines für Single- und Multiplayer, was auch mehr Details ermöglicht, etwa wackelnde Kerzenleuchter oder bei Beschuss herumfliegende Papierfetzen.

Die Story werde wieder lose auf aktuelleren Ereignissen und Soldaten basieren, auch echte Soldaten waren an der Entwicklung der Geschichte beteiligt. Insgesamt zielt man zwar auf "Authentizität" ab, eine "Simulation" wird das Spiel aber nicht, also regeneriert sich beispielsweise nach wie vor eure Gesundheit.

Neben Preacher, Voodoo und Mother sollen auch andere Charaktere zurückkehren, einer der Schauplätze soll das überflutete Isabela City auf den Philippinen sein. Außerdem lässt man euch während der Missionen auch die Wahl, wie ihr vorgehen möchtet, ob ihr etwa eine Tür nur eintreten, mit C4 aufsprengen oder eine Blendgranate werfen wollt.

Der Multiplayer-Part entsteht diesmal ebenfalls bei Danger Close und auch hier treten die Tier-1-Spezialeinheiten auf. Außerdem sind SAS (UK), SASR (Australien), KSK (Deutschland) und Grom (Polen) mit von der Partie.

Des Weiteren kan man einen Hardcore-Modus mit One-Shot-Kills sowie Koop-Unterstützung erwarten, nach Angaben des OXM ist eine komplette Kampagne hier aber eher unwahrscheinlich.

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