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PS3-Hack: Gericht gewährt Sony Zugriff auf GeoHots PayPal-Account

Auf der Suche nach Spenden

Sony hat vor Gericht nun auch die Erlaubnis für den Zugriff auf George "GeoHot" Hotz' PayPal-Account erhalten.

Zuvor wurde Sony bereits gestattet, die IP-Adressen der Besucher von Hotz' Website anzufordern, ebenso Daten von YouTube, Twitter und Google.

Hotz wirft man primär einen Verstoß gegen den Digital Millennium Copyright Act vor, indem er Software und Informationen veröffentliche, die es anderen Usern erlaubte, die PlayStation 3 zu hacken und unauthorisierte Software abzuspielen.

Laut Wired kann Sony sämtliche Dokumente konfiszieren, die bei der Identifizierung der Quellen der Geldbeträge helfen, die Hotz via PayPal erhalten hat.

Sony behauptet, er habe Spenden von Personen aus Nordkalifornien erhalten, was wiederum dafür sprechen würde, dass Sony den Prozess weiterhin in San Francisco führen kann und nicht in Hotz' Heimatstaat New Jersey.

Sony muss für eine Klage laut Gesetz übrigens nicht zwingend beweisen, dass Hotz auch Zahlungen für seine Jailbreak-Software erhalten hat. Hotz selbst bestreitet das außerdem.

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