Skip to main content

Sony-Patent deutet auf Next-Gen-Version von PlayStation VR hin

Mit mehreren neuen Features.

Ein Sony-Patent für ein neues PlayStation-VR-Headset zeigt mehrere neue Features, die in einer Next-Gen-Version des Geräts landen könnten.

Wie Let's Go Digital entdeckt hat, wurde es im Februar 2019 eingereicht, aber erst in dieser Woche öffentlich gemacht.

Zu sehen sind darin Bilder für ein PSVR-Headset, das zwei Kameras auf der Vorderseite und eine auf der Rückseite umfasst. Eine weitere Kamera befindet sich im PS-Move-artigen Controller.

Wie Sony die Zukunft von PlayStation VR sieht.

Die Kameras ergänzen die LEDs, die PlayStation VR aktuell nutzt. Ebenso ist wieder ein Mikrofon dabei und es gibt die Option, eine separate Kamera zur Verfolgung der Bewegungen des Nutzers zu verwenden.

Interessant ist vor allem die Tatsache, dass das Headset drahtlos betrieben werden kann, Daten werden dann per Bluetooth übertragen. Dementsprechend befände sich im Headset ein Akku.

Dank der Frontkameras ist eine "transparente" Sicht möglich. Heißt: Ihr seht die Umgebung über den Bildschirm. Bilder beider Kameras lassen sich - eins pro Auge - gleichzeitig darstellen, um einen stereoskopischen 3D-Effekt zu erzeugen. Ebenso wäre es damit möglich, AR-Effekte in der realen Umgebung darzustellen.

Sony hatte zuvor versprochen, dass alle aktuellen PSVR-Headsets auch mit der PlayStation 5 funktionieren. Zugleich ergibt es Sinn, die Technik weiterzuentwickeln. Inwiefern einzelne Spiele dann womöglich ein neueres Modell voraussetzen, bleibt abzuwarten.

In dieser Woche hatte Sony neue Details zur PlayStation 5 bekannt gegeben und den Veröffentlichungszeitraum genannt.

Quelle: Let's Go Digital

Ein Auszug aus dem Patent.

Schon gelesen?