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Biomutant - Boss: Jumboknäuel, der westliche Weltenfresser

Tipps und Taktiken, wie ihr den Boss im westlichen Teil der Welt bekämpft und schließlich besiegt.

Der Mekton ist einsatzbereit. Ihr könnt ihn mit Wrackkisten für den anstehenden Bosskampf noch verbessern oder es sein lassen, das liegt an euch.

Schließlich geht es in die Schlacht gegen den Jumboknäuel, den Weltenfresser im Westen. Und wenn von "Westen" die Rede ist, dann heißt das auch Westen. Die Markierung liegt am äußersten linken Rand der Weltkarte. Dorthin müsst ihr gelangen.

Klemmt euch in den Mekton und auf geht es. Durchquert die Todeszone in Richtung Westen/Nordwesten und erledigt die Gegner, die euch auf dem Weg stören. Ihr könnt mit dem Mekton kleinere Sprünge vollführen, falls nötig. Stoßt ihr auf gelbliche Gebäudereste, die den Weg blockieren, könnt ihr diese einfach mit der Mekton-Faust zerschlagen.

Dort lauert der Jumboknäuel auf eure Ankunft.

Betretet den Jumboknäuel-Platz durch das sich öffnende Tor und ihr seht die Bestie schon von weitem, wie sie an den Wurzeln des Baumes nagt.

Boss: Besiege den Jumboknäuel

Was für eine zerstörerische Kraft! Das Monster kann Häuser zerschlagen, als wären es Pappfiguren. Im ersten Drittel des Kampfes solltet ihr dennoch wenig Probleme haben.

  • Bleibt einfach auf Distanz und nutzt eure beste Fernkampfwaffe. Jumboknäuel nimmt von Beginn an Schaden, und nicht zu knapp. Bleibt einfach weg von ihm, damit er euch nicht erwischt, und schießt in einer Tour.
  • Nach weniger als einem Drittel seiner Energieleiste verzieht er sich kurz nach oben und wirft mit Felsbrocken nach euch. Währenddessen ist er nicht verletzbar. Weicht den Steinen aus und wartet, bis er wieder unten steht und angreift.
  • Reißt er sein Maul weit auf, feuert Sqvips hinein (Taste wird eingeblendet) und nehmt euch dann seine ausgerollte Zunge vor. Das richtet ordentlichen Schaden an.

Hat er ein Drittel der Energie verloren, geht er in die zweite Phase über. Hier wird es kniffliger.

  • Er greift sich eine lange Hochspannungsleitung und benutzt sie als Peitsche. Damit bringt er ganze Hausruinen zum Einsturz (gut für die Bewegungsfreiheit) und euren Charakter mitunter arg in Bedrängnis, da ihr zum Ausweichen gezwungen seid.
  • Hin und wieder prescht er wild nach vorn und walzt euch mit seiner körperlichen Wucht um, also weicht vorher aus und es kann nichts passieren.
  • Wer mag, kann währen der Peitschenphase auch seine Nähe suchen und es im Nahkampf probieren. Das ist jedoch ein wenig chaotisch, da die Kamera in dem Fall dazu tendiert, das Geschehen aus den Augen zu verlieren.
  • Setzt weiterhin auf Fernkampf und ihr kommt sicher durch die zweite Phase.

Es geht weiter mit der dritten Phase und einem besonders fiesen Angriff.

  • Er verschlingt euch. Jupp, ihr fallt in seinen Magen-Darm-Trakt und solltet schnellstens an den Griffkanten wieder herausklettern, sonst bleibt nur der Hinterausgang, und das ist genau das, wonach es klingt.
  • Ihr gelangt zu seinem Herz. Greift es so lange an, bis euch die grüne Flüssigkeit wieder nach unten spült. Dann geht die Kletterpartie von vorn los.
  • Der Kampf endet, wenn ihr das Herz komplett erledigt habt.
Widerlich. Aber sehr wirksam.

Damit ist der Weltenfresser im Westen besiegt und die Quest endet mit einer Danksagung des Stammesanführers. Sprecht noch einmal mit Gizmo und bringt die Angelegenheit zu Ende. Die Hauptquest "Steinalt" wird an der Stelle wieder aufgenommen. Außerdem könnt ihr Gizmo bereits einen Platz in der Arche anbieten, wenn ihr sicher seid, ihn mitnehmen zu wollen.