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Biomutant erreicht eine Million Verkäufe und hat seine Kosten in Rekordzeit wieder eingespielt

Über eine Millionen Mal hat sich Biomutant inzwischen verkauft. Bereits nach einer Woche hat das Spiel die ersten Gewinne erzielt.

Biomutant hat geschafft, wovon Outriders nur träumt: Es hat zum jetzigen Zeitpunkt bereits über eine Million Exemplare verkauft und hat bereits eine Woche nach Release seine Entwicklungskosten wieder eingespielt.

Über den Erfolg des flauschigen Open-World-Rollenspiels dürfte sich Entwickler Experiment 101 aber mächtig freuen. In einem Zwischenbericht für das erste Quartal bestätigte Embracer Group, die Muttergesellschaft des Studios, Biomutants großen Beitrag zu den Einnahmen der letzten Monate.

"Der Hauptumsatzträger im Quartal war die Veröffentlichung von Biomutant von unserem internen Studio Experiment 101", hieß es in dem Bericht.

"Bislang hat sich das Spiel mehr als eine Million Mal verkauft. Die gesamte Investition in Entwicklung und Marketing sowie die Anschaffungskosten für Experiment 101 und das geistige Eigentum wurden innerhalb einer Woche nach dem Start wieder hereingeholt."

Eine schöne Welt - aber nur wenn der Erzähler endlich mal die Klappe hält!

Zudem haben die kürzlichen Veröffentlichungen von Easybrain und Gearbox zu diesem Erfolg beigetragen, schreibt die Embracer Group. Zur Embracer Group gehören außerdem Studios wie THQ Nordic, Koch Media, Saber Interactive und Coffee Stain.

"Wir sind mit dem organischen Wachstum gegenüber dem Vorjahr zufrieden, wenn man bedenkt, dass der Vergleich mit einem Quartal erfolgt, in dem die Nachfrage aufgrund von Pandemieeffekten gestiegen ist", so die Embracer Group weiter.

Für den Rest des laufenden Geschäftsjahres erwarte das Unternehmen Spieleentwicklungsprojekte mit einem Gesamtwert von 280 bis 320 Millionen Euro zu veröffentlichen.

"Die Spiele werden immer dann veröffentlicht, wenn das volle Wertpotenzial am besten ausgeschöpft werden kann", erklärt Embracer. "Die Strategie, die Qualität in den Vordergrund zu stellen, bleibt unverändert".

"Mit mehr als 180 Spielen in der Entwicklung sind wir zunehmend optimistisch, was unsere langfristigen organischen Wachstumsaussichten angeht", heißt es im Bericht.

Für Outriders sieht es nicht so rosig aus. Publisher Square Enix hat dem Entwickler bisher keine Tantiemen gezahlt, was darauf hindeutet, dass Outriders seine Kosten auch über vier Monate nach Release noch nicht wieder eingespielt hat. People Can Fly bringt den Xbox Game Pass als möglichen Grund für die finanziellen Einbußen ins Spiel.

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