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Auferstanden von den Toten

Commodore mit PC-Comeback

Es ist unglaublich, wie oft versucht wurde, die Kult-Marke Commodore nach dem Auslaufen des Amigas wieder zu beleben. Neben vernünftigen Ansätzen gab es auch jede Menge kompletten Blödsinn. Die schlimmsten Sachen wie die Gruselspielkonsole CDTV und den noch gruseligeren Nachfolger CD32, kamen sogar von der Original-Firma. Nach deren Ende 1994 ging es noch zwei Jahre getrennt als Amiga Inc. und Commodore International weiter, aber auch diese Konstellation ging den Bach runter.

Die Amiga Inc. unterstützt noch heute das alte AmigaOS und veröffentlichte 2006 sogar eine PowerPC-Version. Commodore dagegen versucht nun schon länger als Marke im PC-Bereich Fuß zu fassen - bisher mit wenig Erfolg. Nun wurde auf der Cebit eine neue Strategie präsentiert, die sich um High-End-Gaming-PCs dreht. Für viel, viel Geld gibt es schicke Komplettsysteme, die man mit eigenen Designs oder mit vorgefertigten individuell anpassend kann. Die Frage bleibt nur, wer solche Monster bezahlen soll. Unter 2000 Euro werden die Teile ganz sicher nicht über die Ladentheke wandern.

Die Ausstattung der Luxusvariante Cgxx:

  • Prozessor: Intel® Core™2 Extreme quad-core processor QX6700, 2.66 8M Cache
  • Festplatte / Speicher: 2x 150Gb 10000 Rpm Sata Raid 0, 1x 500Gb 7200 Rpm Sata
  • Arbeitsspeicher: 4 Gb Corsair Dominator twin2x2048-8500C5D
  • I/O.: 7in1 cardreader; (Front) USBx2 Firewire x 1 HeadPhone x 1 MicroPhone x 1
  • Optisches Laufwerk: Philips DVDRW
  • Audio: Creative®SoundBlaster X-Fi
  • Grafikkarten: 2x nVidia 8800 GTX 768 Mb

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