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Destiny: Bungie macht sich noch immer Gedanken über ein Handelssystem

Es gibt Vor- und Nachteile.

Über die Idee eines Handelssystems für Destiny, das es Spielern ermöglicht, miteinander Items zu tauschen oder zu verkaufen, wird bei Bungie noch immer gesprochen.

Diese Frage wurde einmal mehr während des Livestreams zu House of Wolves in dieser Woche gestellt. Und auch wenn Creative Director Christopher Barrett selbst wenig begeistert davon ist, redet man dennoch darüber (via GameSpot).

Dass die Spieler das durchaus wollen, lassen sie Bungie „seit Anbeginn der Zeit" wissen. Warum passiert also nichts in dieser Richtung?

„Es ist etwas... bei dem es Nach- und Vorteile gibt", so Barrett. Nach Ansicht von Communitymitglied Gothalion könnte ein Handelssystem dafür sorgen, dass das Endgame von Destiny einen Teil seines Reizes verliert, wenn Spieler Items frei untereinander tauschen können.

Barrett stimmt dem zu, intern sei die Meinung zu diesem Thema allerdings gespalten und die „Investment Designer" des Studios prüfen ihm zufolge weiterhin diese Möglichkeit.

„Wir ziehen immer Features wie dieses in Betracht. Ich persönlich würde es bevorzugen, wenn es keinen Handel zwischen Spielern gibt. Aber im ganzen Team gibt es unterschiedliche Meinungen dazu."

Am 19. Mai 2015 erscheint der DLC House of Wolves für Destiny.

Destiny: Haus der Wölfe - Prolog-Video

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