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Erst aufkaufen, dann aufteilen: Aus der Embracer Group sollen drei Unternehmen werden

Ein neues Kapitel.

Nachdem die Embracer Group eine Zeit lang gefühlt alles aufgekauft hat, was nicht bei drei auf den Bäumen war, soll nun nach den Problemen und Kosteneinsparungen in jüngster Zeit die Aufspaltung erfolgen.

Aus der Embracer Group sollen dann drei eigenständige, börsennotierte Unternehmen hervorgehen.

Wie sieht die Zukunft aus?

Zuletzt hatten sich bereits Gearbox Software und Saber Interactive von Embracer getrennt.

Eines der drei neuen Unternehmen ist die Asmodee Group, die sich um Brettspiele, Sammelkarten und Tabletop-Rollenspiele kümmert. Dazu gehören 23 Studios mit mehr als 300 Marken (via Gameswirtschaft).

Dann haben wir Coffee Stain & Friends für den PC-, Konsolen- und Mobile-Markt, aufgeteilt in Premium und Free-to-play. Neben Coffee Stain gehören dazu noch Ghost Ship, Tarsier, Tuxedo Labs, Amplifier und THQ Nordic.

Bleibt noch Middle-Earth Enterprises & Friends. Neben Der Herr der Ringe kümmert man sich hier auch um Tomb Raider. Zu dieser Gruppe gehören dann außerdem noch Crystal Dynamics, Dambuster Studios, Eidos Montreal, Flying Wild Hog Studios, Vertigo Games, Warhorse Studios und 4A Games sowie Plaion.

Die größten Anteilseigner haben bereits ihre Zustimmung signalisiert, daher dürfte den Plänen kaum noch etwas im Weg stehen.

Laut Embracer will man sich so besser auf die jeweiligen Märkte und Geschäftsmodelle konzentrieren und für aktuelle und zukünftige Anteilseigner das Meiste herausholen.

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