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Das Fishbowl-Ad

Statisch, aber stark: Ein Werbemittel das auffällt.

Das Fishbowl-Ad, oder auch einfach das Fishbowl, wurde im Sommer 2014 unter der Maßgabe entwickelt, ein Werbemittel zu schaffen, das großflächig und aufmerksamkeitsstark ist.

Im Grunde wie ein Layer.

Aber eben ohne die negativen Nebenwirkungen.

Es sollte keine dieser eher ungeliebten Content-Barrieren für den User geschaffen werden, die auf dem Desktop Ad-Blockern den Weg geebnet hatten. Der User will ja Eurogamer besuchen, um einen für ihn interessanten Artikel zu lesen und möchte nicht als erste Handlung einen Schließen-Button drücken müssen.

Die Lösung bestand schließlich darin, das Fishbowl in den Seitenhintergrund zu legen und einen großen Ausschnitt zu zeigen, der beim Scrollen aber noch weitere Teile des vollständigen Bildes quasi enthüllt.

Und daraus ergibt sich eine Art „Gameplay“. Unwillkürlich stoppt man kurz, scrollt schnell noch einmal nach oben und wieder nach unten: Genügend Zeit, um die Werbebotschaft abzusenden und aufzunehmen.

Zusätzlich wird die Wirkung verstärkt, weil das Fishbowl über die gesamte Breite des Smartphones läuft, d. h. über die Begrenzung des Content-Bereichs hinaus.

Anfang 2016 wurde das Fishbowl weiter optimiert und kann nun - abhängig von Ausgangsmaterial und Endgerät - in zwei Versionen ausgeliefert werden: Einmal in der Standard-Auflösung und optimiert für Retina-Displays.

Angezeigt werden kann das Fishbowl auf allen Android-Geräten ab Version 4.4 und iPhones ab iOS 8. Bei der Internet-Verbindung gibt es keine Einschränkung, da das Werbemittel vergleichsweise wenig Daten verwendet.

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