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H1Z1: SOE verspricht 'faires' Geschäftsmodell

Waffen, Munition, Nahrung oder Wasser wird man nicht kaufen können.

Sony Online Entertainment verspricht für das kommende Zombie-MMO H1Z1 ein faires Geschäftsmodell. Wie man schon zuvor bekannt gegeben hat, finanziert sich das Spiel über Mikrotransaktionen, essentielle Items wie Waffen, Munition, Nahrung oder Wasser will man jedoch nicht verkaufen.

Stattdessen werde man etwa Kleidung kaufen können, wie SOE-Chef John Smedley auf Reddit erklärt. Smedley zufolge ist Kleidung ein „guter, fairer Umsatzgenerator." Natürlich werde man aber auch weiterhin Items finden und selbst herstellen können.

„Wir hatten auch die ziemlich tolle Idee, Spieler andere Spieler looten zu lassen, die sie getötet haben", erklärt er. „Wenn ein Spieler also eine schwarze Skimaske hat und von einem anderen Spieler getötet wird, kann dieser Spieler dann die Skimaske für einige Zeit tragen."

Gelootete Items in H1Z1 haben nur eine begrenzte Haltbarkeit. Und wenn man stirbt, verschlechtert sich der Zustand der Ausrüstung. Für gekaufte Gegenstände gilt das nicht. Ebenso behalten die getöteten und gelooteten Spieler natürlich das zuvor gekaufte Item - der andere Spieler bekommt gewissermaßen eine begrenzt haltbare Kopie.

Vom Verkauf von Waffen, Munition, Nahrung und Wasser will man sich wie gesagt fernhalten. Auch Boosts, die diese Dinge beeinflussen, wolle man nicht verkaufen.

Emote-Packs oder zusätzliche Charakterslots hält man hingegen für vernünftige Dinge, die man verkaufen kann. Weiterhin findet man im Spiel Kisten mit „zufälligen coolen Sachen aus dem Store."

„Wir überlegen noch, ob wir euch vorher sehen lassen, was drin ist, bevor ihr einen Key kauft (á la Dota 2). Aber das ist noch nicht fix."

Den entsprechenden Thread auf Reddit will man Smedley zufolge auch weiterhin dazu nutzen, um zu erfahren, was die Spieler diesbezüglich sehen wollen und was nicht.

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