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Kingdom Hearts 4: Warum jetzt erst einmal Funkstille herrscht

Voller Fokus auf die Entwicklung.

Nach der Ankündigung von Kingdom Hearts 4 ist erst einmal nicht mit weiteren Details zu rechnen.

Es wird Funkstille herrschen, während sich die Entwickler auf die Produktion des Spiels konzentrieren.

Das dauert noch

Kingdom Hearts befindet sich derzeit in einer frühen Entwicklungsphase. So früh, dass der erste Trailer noch auf der Unreal Engine 4 basierte. Später soll die Unreal Engine 5 zum Einsatz kommen.

Director Tetsuya Nomura nannte jetzt im Gespräch mit der Famitsu (via Siliconera) noch ein paar weitere Details zum Spiel. Darunter auch die Information, dass ihr in nächster Zeit nichts Neues hören werdet. Wann genau es wieder neue Details gibt, lässt er offen.

Wenn wir das Spiel das nächste Mal sehen, ist es Nomura zufolge möglich, dass es schon auf der Unreal Engine 5 läuft. Unterstützung enthält er bei der Entwicklung unter anderem durch Oka Masaru (Kingdom Hearts 3) und Akiko Ishibashi (Lightning Returns: Final Fantasy 13).

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Gegenspieler und ein mysteriöses Mädchen

Weiterhin spricht Nomura die Gruppe Lost Masters an. Sie soll der Organisation XIII ähneln, was bedeutet, dass sie gegen Sora arbeiten.

Erwähnung findet außerdem ein mysteriöses Mädchen, das anscheinend mehr über Quadratum weiß. Er deutet an, dass sie aus Verum Rex stammt, aber vieles um sie herum bleibt ein Mysterium.

Ebenso sagt er, dass die fünf Meister, mit Ausnahme von Luxu, verschwunden sind. Ob sie im vierten Teil auftauchen, ist unklar.

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