Skip to main content
Wenn du auf einen Link klickst und etwas kaufst, können wir eine kleine Provision erhalten. Zu unseren Richtlinien.

RedMagic Gaming Maus GM001J und Keyboard GK001J im Test - Gute Hardware, aber das ist halt nicht alles

Software ist heutzutage nicht optional.

Die Hardware an sich kann überzeugen, aber bei der Software hapert es noch schwer und dass das Keyboard immer noch QWERTY-only daherkommt, ist ein Problem.

Mit seinen hochgetackteten Gamer-Handys ist RedMagic jetzt schon ein Weilchen unterwegs, aber der Markt für Gamer ist größer. Mäuse und Tastaturen sind auch wichtig, vor allem, wenn man bedenkt, dass man ein RedMagic-Handy mit einem Handgriff an einen leistungsschwachen Alt-Laptop anschließen kann und dann eine solide Android-Gaming-Station hat. Da fehlt dann nur noch Maus und Keyboard für echten Spielspaß.

Angesichts des Preises der GK001J Tastatur und der GS001J Maus allerdings dürfte RedMagic vor allem den „ernsteren“ PC-Gamer-Markt im Blick haben. Für das Keyboard legt ihr immer noch etwa 210 Euro hin, für die Maus etwa 100. Gut, dass beide Geräte abseits der sehr technischen Namen durchaus Charme und Qualität mitbringen.

RedMagic Gaming Maus GS001J

Unscheinbarer wird es erst mal nicht. Ich musste schon zwei Mal hingucken, um die überzeichneten PR-Bilder mit diesem schüchternen Etwas auf meinem Schreibtisch zusammenzubringen. Klassisch Schwarz würde ich das Design mal nenne und auch nach dem Anstecken flammte nicht gleich eine Barrage an LEDs auf. Zwei unter den Tasten, das fast obligatorische Logo, keine Unterbodenbeleuchtung. Selbst meine eigentlich ja aus der Arbeitswelt stammende IntelliMouse Pro gibt sich da auffälliger und macht sich vor allem breiter.

Auf dem Tisch ist das theoretisch durchsichtige Gehäuse der S001J praktisch schwarz.

Was als Zweites auffällt, das ist, wie leicht und zierlich die GS001J daherkommt. Ganze 75 Gramm bringt sie auf die Waage und bei meiner Handgröße kommt Auflegen definitiv nicht infrage, die Finger gehen in Tipp-Haltung, der Daumen an der Seite, die anderen beiden Finger außen stabilisieren. Unter der Handfläche duckt die Maus sich weg, sodass ich sie wirklich nur mit Fingerspitzen lenke. Dank ausgezeichneter Glidepads saust sie sehr sicher und zielgerichtet über die Matte und schon nach einer halben Stunde fragte ich mich schon, ob ich danach zu meiner fast doppelt so schweren Stamm-Maus zurückkehren möchte.

Die Ergonomie überzeugt durchaus. Ich hatte Sorge, was die beiden Daumen-Tasten an der Seite angeht – die GS001J ist eine Rechtshänder-Maus –, aber ihr Widerstand ist so hoch, dass ich den Daumen zur Führung der Maus darauf ruhen lassen kann, aber so niedrig, dass ich den Zeiger nicht verreiße, wenn ich sie betätige. Das gilt auch für die Haupttasten, deren Mikroschalter ebenfalls einen sehr angenehmen Sweetspot bei Auflagewiderstand und Auslösekraft bieten. Das gilt auch für das Mausrad: schön fester Scroll-Punkt, relativ hoher Widerstand bei der Rad-Taste, so mag ich das.

DPI-Schalter am falschen Fleck - Shooter-Experten wollen nicht die Maus anheben, um die DPI zu wechseln.

Ich will ehrlich sein: Ich mochte im ersten Augenblick weder den Look der Maus noch ihr niedriges Gewicht oder ihre Größe und habe sie widerwillig angeschlossen. Manchmal schließt man Hardware an, die man lieben will, auch wenn sie es einem schwer macht. Bei der GS001J war es genau andersherum. Ein ausgesprochen angenehmer Zeigerbeweger und das leichte Gewicht ist natürlich ein Segen für das Handgelenk, wie ich nach ein paar Tagen mit dem neuen Total War zugeben musste. Problematisch kann lediglich die Position des DPI-Schalters sein. Mir ist es relativ egal, da ich mit fester DPI spiele und arbeite, aber wer gerne innerhalb von Shootern zum Beispiel wechselt, muss die Maus anheben und den Taster an der Unterseite bedienen. Das ist nicht elegant und hätte eigentlich woanders bei einer Gaming-Maus hingehört. Einen Mangel an DPI gibt es nicht: von 50 bis 26.000 könnt ihr diese definieren, wie es euch gefällt. Spielt eigentlich jemand mit 26.000? Geht das überhaupt? Egal, 4.500 waren mein Sweetspot.

Bei dem Leichtgewicht sollte man ja auch meinen, dass es eine reine Kabelmaus ist, aber nein, bei den paar Gramm wurde auch noch ein Akku untergebracht. Dieser hielt trotz mageren 450mAh durchaus ein paar sehr aktive Maus-Tage durch, sowohl mit Bluetooth als auch Funk über den mitgelieferten Dongle. Gestartet am Montag musste die Maus am Freitag wieder ans Kabel. Sicher, da gibt es Mäuse mit mehr Durchhaltevermögen und am Ende bin ich nicht sicher, ob der Kompromiss es hier wert war. Etwas mit dem Preis runter, ein paar Gramm bei Akku und Sendetechnik eingespart und es wäre keine schlechtere Maus für Gamer, die oft genug eh an Kabel gewöhnt sind. Der Dongle ist übrigens intelligenterweise in einem Fach unter der Maus in ihrem Inneren versteckt. Wenn ihr dieses nutzt, dann geht er nicht verloren. Als jemand, der sicher ein halbes Dutzend Mäuse ohne Dongles aus diversen Test-Phasen in der Schublade hat, weiß ich das zu schätzen.

Deutsch eh nicht, Englisch nur halb fertig: Die Software braucht noch einiges an Arbeit, nicht nur, was die Übersetzung angeht.

Soweit, so gut, die GS001J überzeugte mich hardwareseitig fast restlos, die optional mitgelieferten Grip-Pads für alle, die das glatte Feeling nicht mögen, brauchte ich nicht. Tolle Maus. Aber Maus ist eine Sache, Software eine andere und da stoßen wir auch gleich auf ein Problem, mit dem sich auch die RedMagic-Handys immer noch herumschlagen: Übersetzungen. In diesem Falle wird kein Deutsch angeboten, was schon mal nicht den besten Eindruck macht, aber auch die englische Übersetzung ist alles andere als tadellos. Immer wieder stieß ich nach einem Klick auf chinesische Schriftzeichen und verstand, nun, nur chinesisch. Als jemand, der früher japanische Adventures ohne Kenntnis der Sprache durchspielte, bremste mich das nicht lange aus und so kompliziert ist es ja nicht. Aber für ein preisliches Premium-Produkt ist das ehrlich gesagt fast schon peinlich. Wenn ich in einem Markt offiziell das Produkt anbiete – und das tut RedMagic ja über den eigenen und den Amazon-Shop –, dann sollte die Landessprache dabei sein. Oder zumindest als kleinster gemeinsamer Nenner die englische Übersetzung vollständig.

Die Makros ließen sich problem definieren.

Auch sonst gab sich die Software gern mal zickig. Bis jetzt weiß ich nicht, ob ich einfach die aktuelle Firmware nutze oder ob die Meldung „Please use when USB connection!“ wirklich auf einen Fehler hindeutet, denn die Maus ist definitiv im USB-Kabel-Betrieb. Von der Grammatik sehen wir mal ab. Die RGB-Steuerung funktioniert solide, wobei ihr einen RGB-Regler habt, der aber auch zeigt, dass die Lampen nicht sehr farbecht sind. Orange sieht immer aus wie ein Gelb, Blau-Variationen schnell ein kalter, fast weißer Ton. Mir egal, aber wer RGB-Enthusiast ist, wird da nicht so viel Freude haben. Schön ist, dass jede Taste Makro-fähig ist und diese Makros sich leicht programmieren lassen. Immerhin, denn die Software stürzte auch gern mal zwischendurch ab.

RedMagic QWERTY Gaming Keyboard GK001J

Die Maus rutscht mal zur Seite, Auftritt des RedMagic GK001J Gaming Keyboards. Wow, im Gegensatz zur zierlichen Maus macht dieses Schlachtschiff schon beim Gewicht klar, dass man gerade etwas über 200 Euro auf den Tisch legte und diese fest verankert wissen möchte. Der interessante Mix aus Plastik- und Metallrahmen wird von den Gummifüßen bombenfest am Platz gehalten, Verrutschen praktisch ausgeschlossen. Ein sehr schönes Detail: Nicht nur kann man die hinteren Füße in zwei Stufen ausklappen, beide Stufen haben eigene Gummibeschichtungen für perfekten Halt auf dem Tisch. Besser kann eine Tastatur nicht liegen.

Eigenwilliges Format: Die GK001J will auf keine Taste verzichten, aber auch auch keine TKL sein. Alles wirkt etwas gestaucht, vor allem auf der rechten Seite.

Über Schönheit lässt sich sonst natürlich streiten. Während die Handys von RedMagic ein wenig ihren „Gamer“-Look ablegen, setzt die GK001J auf einen, ich nenne es mal Macross-Military-Look. Das sieht mit dem Schwarz-Grau mit Rot-Akzenten nicht schlecht aus, steht aber gegen den Trend zu dezenterem Auftreten anderer Hersteller im oberen Preisbereich. Die Beleuchtung ist natürlich auch RGB und eines der ganz wenigen echten Probleme, das ich technisch mit der Tastatur habe. Die Kappen sind transparent, aber nicht oben, wo eine schwarze Abdeckung mit der Beschriftung lichtundurchlässig ist. Das sieht auf dem Schreibtisch gut aus, aber ist in dunkler Umgebung nicht so richtig hilfreich, um die Tastenbeschriftung zu sehen. Der klare Kontrast der weißen Beschriftung hilft, aber in einem für Gaming abgedunkelten Zimmer kann das ein echtes Thema sein. Beim normalen Tippen in noch halbdunkler Umgebung – es ist 7:00 früh im Oktober – ist alles gut lesbar.

Der Formfaktor ist etwas eigenwillig. Normalerweise benutzte ich eine Logitech 915 TKL ohne den Ziffernblock. Die GK001J ist gerade mal zwei Zentimeter breiter, bietet aber die volle Tastenzahl, numerischer Block inklusive. Da muss natürlich irgendwo gestaucht werden, da die Tasten normale groß sind. Das passiert an den sehr schmalen Rändern, vor allem aber an dem fast nahtlosen Übergang zum Navigations- und Nummernblock. Gerade mal vier Millimeter extra trennen die Bereiche und ich musste mich schon ein wenig dran gewöhnen, dass neben Enter nicht viel Platz ist. Auch der sehr integrierte Cursor-Block war nicht immer intuitiv zu finden. Reine Gewöhnungssache nehme ich an, aber ich hätte entweder ein TKL- oder ein Design mit voller Breite bevorzugt.

Die Tastenverarbeitung ist exzellent, aber es wäre noch besser, wenn das Licht auch die Zeichen beleuchten würde.

Dass es bei diesem Design nicht viele Sondertasten geben kann, ist klar. Ihr habt keine dedizierten Makro-Tasten, aber ein Highlight wollte man sich dann doch gönnen: Ein Drehrad zur Steuerung des kleinen Bildschirms oben rechts. Hier lassen sich aber deutlich weniger sinnvolle Dinge einstellen als ich erst dachte. Alles, was man hier tun kann, ist ein eigenes Bildchen auf den Screen bringen (320x172) und mittels des Knopfes die Beleuchtung und Lautstärke regeln. Ich hätte da mehr Funktionalität erwartet. Ich weiß nicht genau was, aber wenn schon ein eigener Screen da ist, dann sollte der auch zu etwas gut sein, was man nicht mit zwei Kontroll-LEDs genauso gut hätte lösen können. Hübsch, aber enttäuschend. Um fair zu sein, wenn die Software denn mag, werden bei manchen Systemen auch FPS oder Prozessortakt angezeigt, aber ich konnte mich auf den Kopf stellen, keines meiner beiden Systeme wollte da mitmachen. Nur mein kleiner Reiselaptop, ein Surface-Book, spielte mit, aber hier könnten mir diese Angaben nicht egaler sein. Schaden, gerade eine FPS-Anzeige wäre ein nettes Feature gewesen.

Die TTC Speed Silver V2 Switches machen einen hervorragenden Eindruck. Aber den dürfen sie auf der eigentlich angekündigten QWERTZ-Version gerne bald mal verfestigen.

Das gilt nicht für die generelle Qualität der Tasten. Die PBT-Caps senken sich linear mit geringem Widerstand und landen mit einem angenehm dezenten Plock, das nicht jeden im Haus aufschrecken lässt. Die leicht matte Oberfläche hat eine sehr angenehme Haptik, ein fast warmes Gefühl verglichen mit den glatten und eher kalten Logitech-Tasten. Verbaut sind TTC Speed Silver V2 Switches, mir bisher komplett unbekannt und bei den Mainstream-Keyboard-Marken auch nicht genutzt. Aber in der DIY-Custom-Szene scheinen sie ganz beliebt und diese Leute wissen eigentlich, was gut ist. So oder so, 100 Millionen Anschläge werden wie bei fast allen anderen Switches auch zugesagt und ich mag den leichten, leisen Anschlag ausgesprochen gern. Tippen ist eine Freude.

Eigentlich will der kleine Screen auch ein paar Daten wie FPS anzeigen, aber hier kam er leider nicht über ein Bildchen und ein paar Grundfunktionen hinaus.

Oder wäre es, wenn es denn ein deutsches oder zumindest ein QWERTZ-Layout gäbe. Auch nach Monaten auf dem Markt lässt das angekündigte deutsche GK001J auf sich warten. Any day now… Das ist aber nicht das einzige länderspezifische Problem. Wie auch bei der Maus, ist die Software nur auf Chinesisch und meistens Englisch verfügbar. Kein Wunder, beides läuft über die gleiche RedMagic Cloud Driver Suite. RGB-Licht lässt sich leicht konfigurieren, genauso wie die Energiespareinstellungen. Im Gegensatz zur Maus werden hier aber keine Makros geboten, was ein wenig erstaunt. Das scheint mir wichtiger als eigene Bildchen in das Mini-Display zu bringen. Auch sonstige Spielereien oder nützliche Dinge sind Fehlanzeige, ich habe abgesehen vom Firmware-Update alle Funktionen beschrieben. Und wie gesagt, natürlich stürzt auch hier die Software gerne mal ab und zeigt vereinzelt Chinesisch statt Englisch und nie Deutsch.

Die Feature-Masse anderer Suiten macht euch Angst? Dann seid ihr hier richtig. Das heißt, solange die RedMagic Suite nicht abstürzt.

Die GK001J ist auch kein reines Kabel-Keyboard, sondern bringt einen 4000mAh-Akku mit, der bei heller RGB-Beleuchtung hier etwa zwei Tage hielt und ohne Licht die letzten zwei Wochen gut mitspielte, bevor er jetzt mal wieder an den USB-C-Anschluss musste. Ansonsten gibt es wie bei der Maus Bluetooth oder Funk über den eigenen USB-Dongle, der hier in einer Nische unter dem Keyboard versteckt wird, damit er nicht verlustig geht. Beides funktioniert tadellos, aber leider wollen sich Maus und Keyboard nicht den Dongle teilen. Beide müssen eingesteckt sein, wenn ihr beide Geräte gleichzeitig nutzen wollt.

Test-Fazit RedMagic Gaming Maus GM001J und Keyboard GK001J

Not ready for Prime Time, würde man in den USA sagen. Technisch sind sowohl Maus wie auch Keyboard durchaus ansprechend, vor allem die Maus wird hier noch ein Weilchen länger eingesteckt bleiben. Herrlich leicht, zuverlässig, präzise und haptisch angenehm hat sie sich in mein Herz geklickt. Und auch das Keyboard überzeugt mit toller Verarbeitung und Switches mit einem ausgesprochen angenehmen Anschlag. Über das Layout kann man streiten, ich mag es nicht wirklich, aber manche mögen sicher das kompakte Vollformat. Das Display ist niedlich, ich nehme es mit, aber es bringt uns auch zum Hauptproblem des Sets: die zickige, teils unfertige Software.

RedMagics Gaming-Setup aus einer Hand - Die Hardware ist da und überzeugt, aber an der Software muss noch gearbeitet werden. Vielleicht sollte ich mal den Monitor anfragen. Die brauchen meist nicht so viel Software.

Zusammen kostet das Paket über 300 Euro und prinzipiell geben die Geräte das auch von der Qualität her. Aber die Software ist, man muss es leider so sagen, eine Katastrophe. Sie ist nicht in der Sprache des Landes, in dem die Hardware verkauft wird, sprich Deutsch ist gar nicht vorgesehen. Vollkommen unklar in einer Zeit, in der eine Übersetzungssoftware das Problem in Minuten lösen sollte. Aber auch das Englisch klingt nicht nach einer solchen Software, sondern mehr nach dem zweiten Jahr an der Hochschule mit einem Wörterbuch. Wenn das so ist, Respekt und solide Leistung, aber nicht gut genug für Premium-Hardware. Da ich mich mit dem Test auch geduldete und auf Updates wartete, kann man es nicht mal auf Pre-Release-Probleme schieben. Stattdessen aber stürzt die Suite oft und gern ab, bei manchen Funktionen frage ich mich, ob sie funktionieren und nur die Übersetzung ein Problem ist, oder ob es hakt. Dazu gibt es eh nicht viele Funktionen, aber vielleicht ist das auch besser so. Es ist schon instabil genug, so wie es ist. Dazu kommt noch der endgültige Genickbruch für das Keyboard bei sicher vielen von euch: Wer ein US-Layout haben will, super. Aber wer hierzulande verständlicherweise QWERTZ bevorzugt, geht auch nach Monaten noch leer aus. Sicher, ich kann mir andere Caps kaufen und anfangen zu basteln, aber für das Geld habe ich keine Lust darauf.

RedMagic hat hier zwei eigentlich exzellente Stücke Hardware abgeliefert, einen Auftakt, der sich sehen lassen kann. Aber Software ist heutzutage kein optionaler Anhang, den keiner beachtet, sondern integraler Aspekt der Gaming-Umgebung. Und hier hat RedMagic noch viel Arbeit vor sich.

RedMagic Gaming Maus GM001J und Keyboard GK001J
PROCONTRA
  • Maus und Keyboard überzeugen mit guter Verarbeitung und ansehlichem Design.
  • Die Maus ist extrem leicht und trotzdem kabellos
  • Die Maus hat gute Laufeigenschaften und hohe DPI-Zahlen
  • Das Keyboard biete ausgezeichnete Switches mit einem leisen, weichen, aber sehr präzisen Anschlag
  • Das kompakte Design des Keyboards bringt alle Tasten auf fast TKL-Größe unter
  • Die Software macht einen sehr unfertigen Eindruck: Kein Deutsch, Englisch nicht vollständig, stürzt immer wieder mal ab, Features wie die FPS-Anzeige funktionieren nicht auf jedem System und viele Standardfeatures wie Makros beim Keyboard fehlen.
  • Der DPI-Schalter der Maus liegt unter der Maus.
  • Beim Keyboard ist immer noch keine QWERTZ-Version lieferbar
  • Die Caps des Keybaords sind sehr hochwertig, aber die Symbole sind nicht beleuchtet.

Read this next