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Eure Top 50: Die besten Spiele 2015

Neu dabei: Die Plätze 10 bis 1.

Inhaltsverzeichnis:

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6. Rocket League

(Psyonix) - Rocket League Test

Martin: Cool, dass es echte Videospiele noch gibt. Einschalten, Spaß haben und keine Zwischensequenzen. Warum machen nur noch die Indies so einfache Konzepte...? (Okay, ich kenne die Antworten, aber deswegen müssen sie mir nicht alle gefallen.)

Alex: Spiel des Jahres! Keine Diskussion. Selten etwas systemisch so Befriedigendes gespielt wie das hier (nun gut, dieses Jahr noch MGS5, aber das hatte als Gesamtpaket ein Problem, mit dem sich Rocket League nicht befassen muss). Der Post-Launch-Support ist fabelhaft, die neuen Mutatoren zum Brüllen komisch und obwohl die treue Spielergemeinde mittlerweile Dinge veranstaltet, die ich niemals leisten können werde und ich demnach regelmäßig schlimm auf die Mütze bekomme: Viel schöner, bekloppter und reiner kann man Fußball nicht umsetzen - auch ohne Füße.

Björn: Ich interessiere mich weder für Fußball noch für Autos. Und trotzdem liebe ich Rocket League.

Markus: Rocket League war für mich lange Zeit uninteressant. Der Grund: Ich kann Fußball einfach in keiner Form irgendetwas abgewinnen. Fußball mit Autos machte da keine Ausnahme. Aber nachdem Alex über Wochen hinweg in den Redaktionsmeetings von Rocket League geschwärmt hat, hab ich doch mal einen Blick riskiert. Und siehe da, ich kann Fußball doch in einer Weise etwas abgewinnen - nämlich wenn man es mit total ausgeflippten, PS-starken, hüpfenden Karren in einem grafisch sehr schönen Umfeld spielt. Wieso gibt es so was nicht in echt?

Cuauhtemoc: Fußball und Autos - was will ein Mann mehr? Auf jeden Fall macht es extrem Laune mit Freunden zusammen.

Haku_: Der Zyniker in mir möchte schreiben, dass es das erste Spiel aus PS Plus war, das ich länger als zwei Tage gespielt habe. Vielleicht stimmt das nicht so ganz, aber auf jeden Fall ist es ein richtig gelungener Multiplayer-Titel. Es ist einfach zu erlernen, schwer zu meistern. Rocket League kann man immer mal wieder starten und schnell ein paar Runden spielen, wenn man Pech hat, ist es dann plötzlich 3 Uhr morgens. Es ist ein Vollblutspiel, das einfach super unterhält. Was will man von solch einem Titel mehr?

Eggert22: Dieses Jahr lief oft noch ein Rocket-League-Match vor dem Schlafengehen. Oder besser gesagt auch ein paar mehr. Es macht einfach zu viel Spaß, mit raktenbetriebenen Mini-Autos durch die Luft zu fliegen und wunderschöne Hattricks zu zaubern.

BAZlNGA: Hey, wenn Stefan Raab aus Scheiße Gold machen kann, warum dann nicht Raketen an die Scheiße heften? Wenn das dann auch noch so ne Gaudi ist, warum nicht?

Fabi_420: Als ich das Game bei PlayStation Plus heruntergeladen habe, habe ich das erste Mal was davon gehört und ich war beeindruckt! Habe schon viele Stunden mit Freunden 2v2 und 3v3 gespielt und finde es genial! Auch gut funktioniert Cross-Play zwischen PC und PS4... Und die vielen Gratis-Updates machen es nur noch besser!

Lormok: Das hab ich echt nicht kommen sehen. Mit vollem Boost und halb-eingedrehtem Aerial-Goal voll auf meinem Rechner eingeschlagen. Das meistgespielte Spiel 2015 in meiner Steam-Bibliothek. Unfassbar suchterregend, wenn man mit Freunden spielt

HypedOne: Ball + Auto + totales Chaos = einfach nur geil! Dass es nicht immer eine perfekte Geschichte und tiefschürfende Gameplaymechanismen braucht, zeigt vor allem Rocket League. Ich habe seit Jahren in einem Multiplayer-Spiel nicht mehr so herzhaft gelacht und geschrien wie in diesem Spiel. Mehr Spaß findet man mit Freunden zusammen heutzutage noch selten in derartigen Games. Kurzweilig und erschreckend suchterregend - und das nur, weil raketenangetriebene Autos versuchen, einen Ball ins Tor zu dreschen. Mit wenig Aufwand mehr als nur das Maximalste herausgeholt! Gratulation, Psyonix.

Xasharas: Für mich der Überraschungshit des Jahres! Im Rahmen der monatlichen PS-Plus-Spiele angetestet und sehr schnell von dem sehr kurzweiligen Multiplayer-Spaß überzeugt worden! Es bereitete großen Spaß, mit zunehmender Spielzeit immer waghalsigere Manöver ausführen zu können. Dank des motivierenden Ligen-Systems ging so mancher Abend viel zu schnell rum.

Policenaut: Ein Multiplayer-Hit und das Wichtigste: SPLITSCREEN-MODUS! Hat uns unzählige Stunden unterhalten und endlich kam das tolle Gefühl von früher wieder auf, wie spaßig es ist, mit ein paar Bierchen und Freunden vor der Konsole zu sitzen.

Tex-Hex: DIE Überraschung in diesem Jahr. Das Spiel ist der Wahnsinn auf vier Rädern und bietet einen lokalen Multiplayer, der einfach nur Spaß bedeutet. Die Steuerung ist extrem einfach, sodass jeder sofort drin ist. Und dann heißt es nur noch: Alle dahin, wo der Ball ist. :)

metzga666: Hätte ich ohne PS Plus vielleicht nie zu Gesicht bekommen, ist aber im Multiplayer (vor allem auf der Couch mit Freunden) ein echter Spaßgarant. Lässt sich immer wieder kurz einschieben,. um dann doch stundenlang zu unterhalten.

TheEducatedFool: Noch so ein Überraschungshit wie Helldivers. Ich muss wohl die objektiv betrachtet wahrscheinlich besseren Blockbuster-Spiele schon wieder einen Platz nach unten schieben. Macht aber nichts, die bekommen wahrscheinlich ohnehin genug Punkte zusammen, um am Ende verdienterweise ganz oben zu landen, damit ich in Ruhe meine Punkte an die Spiele geben kann, mit denen ich tatsächlich den meisten Spaß hatte und bei denen ich am meisten gelacht habe. Und das, obwohl ich mich weder für Fußball noch für Rennspiele interessiere. Aber die Kombination in Form von raketenbetriebenen Autos, mit denen man einen übergroßen Ball versucht ins gegnerische Tor zu rammen, hatte für mich den zweithöchsten Unterhaltungswert und landet somit gleich nach Helldivers auf meinem zweiten Platz.

Kasoi: Ich habe schon Supersonic Acrobatic Rocketpowered Battle-Cars geliebt und Rocket League ist (trotz einiger Verschlimmbesserungen) ein toller Nachfolger, der mir schon unzählige Stunden Spaß bereitet hat. Das Gameplay ist „easy to learn“ und „hard to master“. Es ist einfach eine Offenbarung, wenn man fliegen lernt oder es schafft, mit einem Drift ein Tor zu machen. Das beste Multiplayer-Spiel seit langem.

manuel20xx: Ich hasse Multiplayer. Am liebsten streife ich alleine durch eine düstere Welt, allein auf mich gestellt, die Gefahr stets im Nacken. Rocket League belehrte mich eines besseren. Auf Twitch allgegenwärtig, wagte ich den Download, ließ mich hinreißen. Ein derart dynamisches, eigenständiges Spielprinzip habe ich selten gesehen. Die Motivationskurve ist enorm, man wird immer sicherer am Ball, erlebt Momente der Freude, aber auch der unbändigen Wut. Ein emotionales, mitreißendes Erlebnis, welches in seiner Einfachheit schlichtweg genial ist - trotz der bizarren Spielbeschreibung „Auto meets Fussball“.

vintatsh: Für mich ganz klar DAS Spiel des Jahres 2015. Rocket League hat für mich eine besonders hohe Langzeitmotivation, weil es immer wieder neue (auch kostenlose) Inhalte gibt und stetig neue Updates folgen. Die Soundtracks im Spiel sind super, aber es geht nichts über eine Runde Rocket League am späten Abend mit eigener Musik im Hintergrund. Ich freue mich darauf, was die Entwickler in Zukunft mit Rocket League noch vorhaben.

Bienenmann992: Als ich mir im Rahmen meines PS-Plus-Abos kostenlos dieses ganz lustig aussehende „Autoball-Spiel“ runterlud, hätte ich weiß Gott nicht damit gerechnet, was ich mir da für eine Spaßgranate ins Wohnzimmer holen würde! Rocket League schafft es tatsächlich, den Flair alter PSOne-Tage zurückzuholen. Zu viert auf der Couch eskalieren, lachen und mit Autos einem riesigen Ball hinterherjagen, so viel Spaß in diesem Sinne hatte ich zuletzt mit Spielen wie Crash Bash. Rocket League ist für Anfänger, aber auch für Spieler geeignet, die sich so richtig in Technik und Taktik verbeißen wollen. Dieses Spiel braucht sich meiner Meinung nach nicht hinter AAA-Titeln zu verstecken und hat seine ganz eigenen Stärken. Danke, Psyonix, für diesen Spaß und dafür, dass ihr auch meiner PlayStation 4 einen schönen Partykracher serviert habt!

Prof_Dr_Faust: Trotz des simplen Spielprinzips - was Sportspiele meistens an sich haben - ist das ein Titel mit einer ungeheuren Spieltiefe. Du hast als Spieler alles oder auch nichts unter Kontrolle und genau diese spielerische - um nicht zu sagen totale - Freiheit macht süchtig, denn du willst alles unter Kontrolle haben, du willst besser werden. Der spaßige Nebeneffekt der Freiheit ist zudem die Unberechenbarkeit des Spiels. Du kannst mit deinem Team 4:0 führen und dennoch 4:5 verlieren, weil du auf einmal den Ball nicht mehr triffst, das gegnerische Team hingegen alles Mögliche verwertet und über euren Köpfen kreist, als gäbe es kein Morgen mehr. Dies erzeugt eine unglaublich hohe, situative Spannung. Neben Bloodborne das für mich intensivste Spielerlebnis dieses Jahres.

TheOriginalDog: Als ich dann innerhalb weniger Wochen die 100-Stunden-Marke auf Steam geknackt hatte, ist mir klar geworden, dass ich endlich mal wieder einen Multiplayer gefunden hatte, den ich suchten kann. Das hatte ich seit Left 4 Dead nicht mehr und auch da nicht in so einem Ausmaß. Geiles Ding.

Sarakin: Verdammt, macht das Spaß. Verdammt, bin ich schlecht darin. :D Es gab kaum ein Spiel, das mir 2015 so viel Spaß gemacht hat, obwohl ich selten zum Sieg beitragen konnte.

Boxman: Auch wenn ich es nur für einen Abend gespielt habe, waren es immerhin 6 Stunden, die ich es an einem Abend gespielt habe. Danach wollte ich immer mal wieder reingucken, aber es sollte nicht sein.

worlds_end: Oh, ah, Verdammt! Jaaaaaaaaaaaaaaa... Neieeeeeeeeeen. Ist man mal voll drin, reduzieren sich die kommunikativen Fähigkeiten in RL auf ein Minimum. So einfach das Spiel auch ist, so spannend und fesselnd ist jede Partie. Stefan Raab und sein Autoball mögen nie wieder kommen, aber RL bleibt.


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