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3 neue PS Plus Spiele ab heute erhältlich: Lohnt sich der Download?

Die neuen Essentials im Januar 2024.

Das neue Jahr hat begonnen und es bringt im Januar drei neue Spiele für PlayStation Plus mit sich. Diese könnt ihr euch herunterladen, wenn ihr ein Abonnement von PlayStation Plus Essential habt.

Was gibt es diesen Monat? Ihr bekommt A Plague Tale: Requiem, Evil West und Nobody Saves the World, die ihr euch auf die Festplatte eurer PlayStation 5 oder PlayStation 4 herunterladen könnt.

Ab dem heutigen 2. Januar 2024 könnt ihr euch diesen neuen Essential-Spiele herunterladen. Lohnt sich der Download? Schauen wir uns das mal näher im Einzelnen an.

A Plague Tale: Requiem (PS5)

In der Fortsetzung von A Plague Tale: Innocence aus dem Jahr 2019 reist ihr erneut durch eine barbarische Welt und findet dort heraus, was es euch kostet, das Leben eurer Liebsten zu retten.

Hier geht es zu unserem Test von A Plague Tale: Requiem.

Auf Metacritic hat die PS5-Version von A Plague Tale: Requiem eine Wertung von 82 Punkten, der überwiegende Teil der Reviews fällt positiv aus.

"A Plague Tale: Requiem verdient in jeder Hinsicht eure Zeit, und es ist eine Geschichte, die mir noch jahrelang in Erinnerung bleiben wird", schreibt etwa Attack of the Fanboy. "Der starke, emotionale Herzschmerz, den ihr zweifellos durch die unglaublichen Charaktere erleben werden, beeindruckt auch noch nach dem Abspann."

"A Plague Tale: Requiem zeigt perfekt, wie ein Spiel seinen Vorgänger verbessern sollte: Die Handlung ist viel intensiver, die Charaktere fühlen sich viel lebendiger an und das Gameplay ist nicht nur ausgefeilt, sondern fühlt sich auch wie eine perfekte Weiterentwicklung an", meint Areajugones. "Dieses Franchise sieht wirklich sehr vielversprechend aus."


Evil West (PS5, PS4)

Im Third-Person-Actionspiel Evil West verschlägt es euch in den Wilden Westen, wo ihr eine dunkle Bedrohung bekämpft. Und das entweder alleine oder im Koop-Modus. Unter anderem nehmt ihr es mit Vampirhorden auf.

Hier geht es zu unserem Test von Evil West.

Bei Metacritic hat Evil West in der PS5-Version eine Wertung von 73 Punkten, die Mehrheit der Reviews ist positiv.

"Evil West fühlt sich auf die bestmögliche Art wie ein Xbox-360- oder PS3-Spiel an", findet Atomix. "Tolle Action, gelungene Steuerung, eine interessante Story und mehr machen dieses Spiel zur besten Überraschung des Jahres 2022."

Press Start Australia meint dazu: "Evil West ist ein Relikt einer vergangenen Ära, das jeder Fan von temporeichen Actionspielen erleben sollte. Eine rundum gelungene Hauptkampagne, lächerlich spaßige Kämpfe und eine flexible Charakterentwicklung sorgen für eines der besten Spiele des Jahres 2022 und einen der besten Third-Person-Shooter der letzten Jahre."


Nobody Saves the World (PS5, PS4)

In diesem Action-Rollenspiel verwandelt ihr euch unter anderem in eine Schnecke, einen Geist und einen Drachen. Ihr müsst Fähigkeiten kombinieren, Dungeons bewältigen und letztlich die Welt retten.

Die PS5-Version von Nobody Saves the World hat auf Metacritic eine Bewertung von 76 Punkten, die Reviews sind zu gleichen Teilen positiv wie durchschnittlich.

PlayStation Universe meint: "Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, das Spiel durchzuspielen und all die verschiedenen Orte in der Welt zu erkunden. Die Geschichte war interessant, vor allem, weil die Hauptfigur so ein unbeschriebenes Blatt ist. Ich brauchte ein paar Stunden, um mich an den Kampfstil zu gewöhnen, und ich gebe zu, dass ich mich während der Geschichte ein paar Mal verlaufen habe. Aber das war in Ordnung, denn so konnte ich einige Dungeons absolvieren, die Welt erkunden und Stärkungen erhalten, bevor ich mich wieder auf die Hauptquest stürzte."

"Leider ist Nobody Saves the World rund 15 Stunden lang und dehnt sein Gameplay so stark über diese Dauer aus, dass beides verzerrt wird", schreibt Push Square. "Ist es ein schlechtes Spiel? Gott, nein. Bei den meisten Titeln gibt es nicht einmal zwei Stunden, in denen man etwas Sinnvolles tun kann. Es handelt sich um eine originelle Idee, die mit traditionellem Abenteuerspaß verbunden ist, mit all den Anpassungsmöglichkeiten, die das Genre mit sich bringt und die hier wieder in den Mittelpunkt gerückt werden. Wir wünschten nur, die Dungeons wären so gut ausgearbeitet wie die Fertigkeitsbäume und die Grafik, aber auch wenn es nicht genug Fleisch am Knochen gibt, ist das, was da ist, immer noch ziemlich schmackhaft, solange es anhält."

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