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Homefront: The Revolution bekommt 'mindestens ein Jahr lang' kostenlose DLCs

Mikrotransaktionen sollen die Balance nicht beeinflussen.

Deep Silver und die Dambuster Studios wollen Homefront: The Revolution „mindestens ein Jahr lang" mit kostenlosen DLCs unterstützen.

Weiterhin wurde bekannt, dass es Mikrotransaktionen geben wird, mit denen ihr Beutekisten kaufen könnt. Wie Game Designer Fasahat Salim im Gespräch mit GameSpot angibt, soll der Shooter dadurch aber keineswegs ein Pay-to-win-Spiel werden.

Das Ganze sei mehr eine Abkürzung, Inhalte will man nicht hinter irgendeiner Paywall verstecken.

„Es ist absolut kein Pay-to-win-System, weil all das, was wir in diesen Resistance-Kisten anbieten, auch durch das normale Spielen freigeschaltet werden kann", sagt er.

„Wir bieten lediglich den Spielern, die nicht notwendigerweise so viel Zeit ins Spiel investieren können, eine Möglichkeit, diese coolen Sachen freizuschalten. Für sie ist es quasi nur eine Zeitersparnis, eine Abkürzung, um diese Dinge freizuschalten. Sie zahlen ein wenig Geld, aber bekommen dafür nichts, was nur sie hätten."

Abseits dessen verzichtet man auf die sonst bei vielen Shootern üblichen Season Pässe oder Map Packs.

„Alles im Spiel ist kostenlos verfügbar und selbst nach der Veröffentlichung werden wir weitere Missionen abliefern und die Community mindestens ein Jahr lang unterstützen. Es wird immer einen neuen kostenlosen Inhalt geben. Die Spieler bekommen eine Menge Sachen, mit denen sie sich beschäftigen können."

„Wir machen nicht irgendwelche Pakete, keine Map Packs oder etwas Ähnliches. Wenn wir mit einer Mission fertig sind, veröffentlichen wir sie und die Community kann sie dann spielen. Und das werden wird mindestens ein Jahr lang tun", so Salim.

Homefront: The Revolution erscheint am 20. Mai 2016 für PC, Xbox One sowie PlayStation 4 und ist hier vorbestellbar. Native Mac- und Linux-Versionen sind ebenfalls in Arbeit.

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